Im total überfüllten Musikerheim der Stadtjugendkapelle Schwäbisch Gmünd ist soeben (Sonntagabend) das Abschlusskonzert des sogenannten D1-Lehrgangs des Kreisblasmusikverbands zu Ende gegangen.
Kürzlich trafen sich die Kirchengemeinderäte der katholischen Seelsorgeeinheit Limeshöhe in der Landesakademie für Fortbildung an Schulen in Bad Wildbad zu einer Klausurtagung unter der Überschrift „Kirche am Ort“.
Vor ziemlich genau einem Jahr hat die in den USA lebende Gmünder Fotografin Margit Hägele zum ersten Mal mit der Rems-Zeitung über Donald Trump gesprochen und überlegt, wie sie am besten Öffentlichkeit schaffen könne für ein Problem, das ihre Wahl-Heimat in den Grundfesten erschüttere. Längst hat sie einen Weg gefunden.
Heimatliebe geht ein Stück weit immer auch durch den Magen. Manuel Ghiyassi weiß das. Vor sechs Jahren kam er aus dem Iran nach Deutschland, seit vier Jahren lebt er in Gmünd. Und verkauft persische Lebensmittel, die sich längst auch in den Haushalteneiniger Deutschen wiederfinden.
Der Hype um Köche und Restaurants war noch nie größer. In jedem Sender gibt es Kochsendungen. Wer als Spitzenkoch erfolgreich sein will, muss vor allem auch Geschäftsmann sein.
In der Guggenmusik– und Faschingshochburg Schwäbisch Gmünd laufen die Vorbereitungen für die fünfteJahreszeit auf Hochtouren. Am kommenden Freitag, 11.11., geht’s mit der Silbermännle-Begrüßung und dem 22. Gmendr Guggentreff los.
„Bitte Vorsicht an Gleis 2, es fährt ein der Regionalexpress von Aalen zur Weiterfahrt nach Stuttgart“, spricht Jan Rautenberg ins Mikrofon. Seit dem 25. Juli 1861 ist der Bahnhof Schwäbisch Gmünd in Betrieb. Die Rems-Zeitung hat sich erkundigt, wie er funktioniert.
Das Thema „Barrierefreiheit“ zog sich wie ein roter Faden durch die Sitzung des Inklusionsbeirats.
Jetzt ist es amtlich; die Geruchsbelästigung, unter der viele Weststadtbewohner leiden, ist in einem Gutachten dokumentiert, das am Donnerstag Abend vorgestellt wurde. Nun geht es darum, möglichst schnell Abhilfe zu schaffen.
Experimente sind bei diesem Etat die Ausnahme: Am Münsterplatz finden sich neben einer feinen, kleinen Abteilung mit theologischen Titeln – „wir sind einfach eine katholische Bücherei“ – vor allem Bestseller. Bücher, denen die Fangemeinde sicher ist.