Hervorragende Resonanz auf die „1. Gmünder Rad-Schnitzeljagd“
Bei herrlichem Wetter war am Samstag, in der Gmünder Innenstadt einiges los. Die Auftaktveranstaltung „1.Gmünder Rad-Schnitzeljagd“ war ein voller Erfolg mit vielen Teilnehmern.
Bei herrlichem Wetter war am Samstag, in der Gmünder Innenstadt einiges los. Die Auftaktveranstaltung „1.Gmünder Rad-Schnitzeljagd“ war ein voller Erfolg mit vielen Teilnehmern.
Drei Jahre dauerten die Arbeiten am und im Blindenheim, die während dem laufenden Heimbetrieb stattfanden. Die Freude über das Gebäude mit neuen, freundlichen Zimmern, hellen Aufenthaltsbereichen und einem schönen Garten ist groß.
Die wochenlangen Vorbereitungen hatten sich gelohnt, die Premiere hat Lust auf mehr gemacht: Erstmals ging am Freitagmorgen um 9.30 Uhr das Schülerradio „smoky radio“ der Klasse 6 in der Rauchbeinschule auf Sendung.
Von Heino Schütte
Von Heino Schütte
Eine kleine Gruppe von Asylbewerbern aus der Sammelunterkunft auf dem Hardt hat den halben Freitag über in Gmünd ein großes Chaos veranstaltet. Mit einem Großaufgebot brachte die Polizei wieder Ruhe in die teils gewalttätige und auch beleidigende Szenerie. Hier die zusammenfassende Betrachtung der Rems-Zeitung (von Lokalredakteur Heino Schütte) dieser Ereignisse, die schon lange wie nicht mehr so emotional aufwühlten und Stadtgespräch waren und sind (mehr dazu auch am Samstag in der Rems-Zeitung).
„Wild gewachsen“ – die ersteBlumenschau kurz vor derLandesgartenschau ist eröffnet.Unabhängig von Wetter undTageszeiten steht alles bereits in vollster Blüte und zwar im Gmünder Rathaus und in barocker Fülle.
Die Polizei hat am Spätnachmittag eine ausführliche Stellungnahme zu den chaotischen Szenen in der Innenstadt mit teils gewalttätigen Angriffen einer relativ kleinen Gruppe von Asylbewerbern gegen Mitarbeiter des Landratsamtes und Polizeibeamte veröffentlicht. Anlass ist immer noch der Streit wegen der Videoüberwachung eines Müllcontainerplatzes. Insgesamt wurden nach Angaben der Polizei drei Personen verletzt.Hier der Bericht der Polizei:
Eine relativ kleine Gruppe von Asylbewerbern hat am Freitag in Schwäbisch Gmünd für ein großes Chaos gesorgt. Landrat Klaus Pavel und Oberbürgermeister Richard Arnold zeigen sich in ersten Reaktionen entsetzt über die Vorfälle, zumal sich zeitgleich eine weitaus größere Zahl von Flüchtlingen auf dem Landesgartenschaugelände mit Begeisterung in die Rolle als ehrenamtliche Mitarbeiter einarbeiteten.
Und der größte Teil der Flüchtlinge in der Gemeinschaftsunterkunft auf dem Hardt ärgerte sich am Freitag über die wiederholte und stets nach dem selben Muster stattfindenden Proteste – und distanzierte sich ausdrücklich.