Der Winter ist zurückgekehrt — wenigstens ein bisschen Winter. Am Montagvormittag hat es auch in tieferen Lagen (wie auf unserem Foto in Wetzgau) geschneit. Allerdings waren die Temperaturen zu „hoch“ und haben verhindert, dass der Schnee liegen geblieben ist.
Der Festgottesdienst am Ostersonntag bildet den Höhepunkt der Osterwoche. Eine Woche zuvor sind die Gläubigen auf der ganzen Welt und auch in Schwäbisch Gmünd mit Jesus Christus nach Jerusalem eingezogen. Am Gründonnerstag waren sie Gäste im Abendmahlsaal und standen am Karfreitag am Kreuzweg. Und nun, am Ostersonntag, war das Heilig-Kreuz-Münster in Schwäbisch Gmünd voll bis auf den letzten Platz, um die Auferstehung und den Sieg des Lebens über den Tod zu feiern.
Es war zwar ein bisschen kühl, aber trotzdem für Spaziergänger ein gutes Osterwetter. Das haben viele Menschen dazu benutzt, dem Salvator einen Besuch abzustatten.
Der „Klassiker“ an Ostern ist immer noch unangefochten: Das Hühnerei in bunten Farben, vielleicht sogar selbst bemalt. Ob hartgekocht im Osternest oder ausgeblasen als Dekoration, das Ei ist das Symbol schlechthin für die Ostertage.
Der Gmünder Einhorn-Tunnel ging am Karfreitag offenbar knapp an einem größeren Unglück vorbei. Ein betrunkener Lkw-Fahrer war in der Röhre als Geisterfahrer unterwegs.
Gut tausend Menschen folgten am Karfreitag auf dem Hohenrechberg dem Kreuzweg mit szenischen Darstellungen der italienischen Gemeinde.
Immer mehr Airports rund um die Welt locken die Passagiere mit zusätzlichen Angeboten: Wellness, Sport, originelle Hotels und Naturlandschaften. In der Wochenende-Beilage der Rems-Zeitung am Samstag werden die schönsten Beispiele gezeigt.
Am Abend vor der Kreuzigung feierte Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl und wusch ihnen dabei die Füße. Diese Handlung gilt als Zeichen der Liebe, der Fürsorge und derZuwendung – und damit als Symbol für die Grundelemente des christlichen Glaubens, wie bei der Fußwaschung im Münster betont wurde.
Keine weiteren Bewerbungen für die Gmünder OB-Wahl fanden sich um 18 Uhr beim Ende der Frist im Briefkasten des Rathauses. Zugelassen wurden Richard Arnold und Rudolf M. Scheffold als Kandidaten. Albert Seitzer fehlten 87 Unterstützer-Unterschriften.
Am 7. Mai findet in Schwäbisch Gmünd die Oberbürgermeisterwahl statt. Die Bewerbungsfrist läuft am 13. April um 18 Uhr ab.