Hans-Peter und Volker Stenzl beim Gschwender Musikwinter
Der Zuhörer, der die erste, die Chorfassung von Johannes Brahms (1833 bis 1897) „Deutschem Requiem“ kennt, der mochte sich am Samstag Abend in der Gschwender Kirche wohl fragen, wie das gehen mag: Ein solch weit ausgreifendes Werk für großen Chor und Orchester für Klavier zu vier Händen?