Julia Scheidt, eine junge Bargauerin, wurde am Donnerstag mit dem Irma-Schmücker-Preis ausgezeichnet. Mit diesem 1995 erstmals verliehenen Preis honoriert die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd herausragende Staatsexamensarbeiten ihrer Studierenden, die auf mehr Gleichberechtigung und Gleichstellung von Männern und Frauen in der Gesellschaft hinwirken.
23 junge Musikerinnen und Musiker aus Ostwürttemberg bewiesen beim diesjährigen Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ ihr musikalisches Können und vertraten somit die Region auf der höchsten Wettbewerbsstufe.
Wer wie Paula Hoffmann mit 90 Jahren noch Turnen geht und als Sozia auf dem Motorrad eine Runde dreht, feiert auch den 100. Geburtstag nicht im stillen Kämmerlein.
Von dem Ergebnis des Straßenbaugipfels am 18. Juni zeigt sich die Industrie– und Handelskammer Ostwürttemberg enttäuscht. „Wieder eine Chance vertan“, kommentieren die Wirtschaftsfachleute – nicht zuletzt im Hinblick auf die negativen Auswirkungen auf Industrie und Handel in der Region.
Im katholischen Dekanat Ostalb wird ein neuer Schwerpunkt auf die Seelsorge für Familien mit behinderten Kindern und Jugendlichen gesetzt. Der Dekanatsrat hat sich entschieden, die Sachkosten für zwei Gemeindereferentinnen zu übernehmen, die zur Tätigkeit in der Schule diesen Bereich mit Blick auf außerschulische Aktivitäten übernehmen.
Zwischen dem Igginger Ortsteil Brainkofen und dem Paulushaus war am Donnerstag für Autofahrer kein Durchkommen.
Der Plan, in Lorch ein Ärztehaus zu etablieren, wird nicht weiter verfolgt. Dies gab Bürgermeister Karl Bühler in der gestrigen Gemeinderatssitzung bekannt. Ärztemangel sei wohl dennoch nicht zu befürchten
Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Iggingen freuen sich: Am neu eingerichteten Arbeitsplatz vor dem Rektorat dürfen sie künftig an vier Computern Textverarbeitung üben, mit Lernprogrammen arbeiten und im Internet nachschauen. Gespendet wurden die PCs von Roland und Andreas Haug aus Iggingen.
In nicht wenigen Familien gibt es jemand, der diesen Ring besitzt und auch trägt. Die Geschichte des sogenannten Irenenrings stellt erstmals eine Ausstellung in der Ott-Pauserschen dar. Entstanden ist auf diese Weise ein feiner kulturgeschichtlicher Ausschnitt des Gmünder Raums.
Mit einer mittelalterlichen Hochseilartistik-Show wird die Johann-Traber– Familie der Höhepunkt des Stauferwochenendes vom 6. bis zum 8. Juli im Stadtgarten sein. Die Besucher erleben mittelalterliche Hochseilartistik vom Feinsten an allen drei Tagen des Stauferwochenendes.