Hochseilartistik: Familie Traber kommt nach Gmünd

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Mit einer mittelalterlichen Hochseilartistik-​Show wird die Johann-​Traber– Familie der Höhepunkt des Stauferwochenendes vom 6. bis zum 8. Juli im Stadtgarten sein. Die Besucher erleben mittelalterliche Hochseilartistik vom Feinsten an allen drei Tagen des Stauferwochenendes.

Donnerstag, 21. Juni 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
53 Sekunden Lesedauer

SCHWÄBISCH GMÜND (sv). Weltweit bekannt wurde die Johann-​Traber-​Familie mit Weltrekorden, wie dem Höhenweltrekord 1953 in 2963 Metern Höhe auf der Zugspitze. Als Hochseilartisten deren Familiengeschichte bis ins Jahr 1799 zurückreicht, gilt die Seiltänzerfamilie heute als eine der erfolgreichsten Artisten-​Familien der Welt. Weltweit sind Sie auf Draht und am Stauferwochenende wieder in Schwäbisch Gmünd. Bereits in den 50er-​Jahren war die Traberfamilie zum Winterquartier zweimal in Schwäbisch Gmünd. Damals wurde Henry Traber ganz traditionell von Pfarrer Wilhelm Teufel in Schwäbisch Gmünd auf dem Seil getauft. Damit besitzt die Traberfamilie eine ganz besondere Beziehung zur ältesten Stauferstadt.
Die Johann, Traber-​Familie wird am Freitag, 6. Juli, um 19.30 Uhr und um 21.30 Uhr, am Samstag, 7. Juli, um 14 Uhr und um 20 Uhr und am Sonntag, 8. Juli um 11 und um 15.30 Uhr im Stadtgarten ihre mittelalterliche Hochseilartistik präsentieren. Der Eintritt für die Hochseilartistik ist im Pflastergeld des Stauferwochenendes mit inbegriffen (Tagesticket: Erwachsene 7 Euro, Kinder 3 Euro, Ermäßigt 4 Euro; Wochenendticket Erwachsene 12 Euro, Kinder 5 Euro, Ermäßigt 9 Euro; Kinder unter Schwertmaß frei). Weitere Informationen zum Staufer