Sportfreunde Lorch zukunftssicher aufgestellt
Bei der Hauptversammlung der Sportfreunde Lorch war klar zu erkennen, dass der Generationswechsel längst vollzogen wurde.
Bei der Hauptversammlung der Sportfreunde Lorch war klar zu erkennen, dass der Generationswechsel längst vollzogen wurde.
Viel besser hätte es eigentlich nicht sein können. Zum Familienkaffee auf der Terrasse war es zu kühl, aber nicht kalt genug, um sich daheim zu verkriechen. Was macht man also? Man geht zur fünften Gschwender Leistungsschau. Hunderte ließen sich dieses Angebot nicht entgehen.
So einen runden Geburtstag, den muss man feiern: Seit 20 Jahren gibt es die Villa Kunterbunt in Leinzell, den Kindergarten in Trägerschaft der evangelischen Kirchengemeinde Göggingen-Leinzell.
Nahezu die komplette Mannschaft der Feuerwehrkommandanten des Ostalbkreis und die Führungsriege der Kreisjugendfeuerwehr traf sich an diesem Wochenende zu einer Klausurtagung. Viele wichtige und zukunftsweisende Themen standen auf dem Vortrags– und Diskussionsprogramm.
Zum zweiten Mal fanden in Mutlangen die Naturheiltage statt. Thema dieses Mal: „Heilende Natur erleben“. Im Forum waren 50 Stände aufgebaut, die einen Blick über ein breites Spektrum aus der Naturheilkunde gaben.
Der Musikverein gestaltete gestern Abend im wahrsten Sinne des Wortes den Auftakt zur Leistungsschau in Gschwend, zu dem auch ein gemeinsamer Rundgang der Ehrengäste durch die Ausstellung in der Mehrzweckhalle gehörte.
„Wenn es jemand schafft, die Energiewende aufzuhalten, dann die Ministerialbürokratie“, erklärte Heubachs Bürgermeister Frederick Brütting gestern im Planungsausschuss des Regionalverbands Ostwürttemberg. Dieser beriet in Bartholomä über Flächennutzungspläne in Sachen Windenergie.
„Es ist eine Meisterleistung an geballter Information“,lobte Landrat Klaus Pavel während der Auftaktveranstaltung zu den zweiten Naturheiltagen gestern in Mutlangen.
Im Rahmen routinemäßiger Verkehrskontrollen musste die Polizei gegen insgesamt fünf Fahrzeugführer entsprechende Maßnahmen durchführen, weil bei ihnen Alkohol– oder Drogenkonsum im Spiel war.
Warum eine Heubacher Schule mit einer Senioreneinrichtung in Gmünd eine Bildungspartnerschaft pflegt? Weil gerade St.Anna nach Einschätzung von Rektor Miller die Möglichkeit zu sehr spannenden Begegnungen bietet und sogar einen Bildungsplan dafür hat.