Der Frühling, der ein Sommer war — so gestaltete sich gestern ein herrlicher verkaufsoffener Sonntag mit vielenVorführungen unter freiem Himmel in der Gemeinde Spraitbach.
Zwanzig Personen, darunter Bürgermeister Frederick Brütting, Stadtbaumeisterin Ulrike Strohm, Heidi Häffner, engagierte Eltern, Mitarbeiter des Bauhofes und Bewohner des Hauses Lindenhof, trafen sich auf dem Spielplatz „Rodelwiesen“, um den schönsten Spielplatz von Heubach frühlingsfit zu machen.
Die Eröffnung der neuen Moschee in Mögglingen war von einem schönen interkulturellen Miteinander und von religiöser Toleranz geprägt. Sowohl die bürgerliche Gemeinde als auch die katholische und die evangelischeKirche waren beteiligt.
Der Mögglinger SPD-Ortsverein lud zum Parteijubiläum ins alte Schulhaus den baden-württembergischen Kultusminister Andreas Stoch ein. Der rote Tischschmuck mit den vielen Gerbera leuchtete mit dem SPD-Rot um die Wette, war doch das 150-jährige Bestehen zu feiern. Der Kultusminister war zu den gut hundert Festgästen gekommen, denen jedoch wegen der derzeitigen Schulpolitik zumeist gar nicht feierlich zumute war.
Eine Tafel am Pfarrhaus neben der Laurentiuskirche erinnert an den „Pfarrhaussturm“ vom 12. April 1938. Am 75. Jahrestag wurde in einer Gedenkveranstaltung mit Andacht auf Veranlassung der Kirchengemeinde St. Laurentius eine Tafel enthüllt, die auf das Geschehen eingeht.
Der Sozialdezernent des Ostalbkreises bezeichnete den Kreisjugendring als „exzellenten Dienstleister“ im Jugendbereich und lobte besonders die Fortbildung „Jugendarbeit vor Ort“.
„Blechspielzeug der 50er-Jahre“ – so lautet das Thema der bereits achten Sonderausstellung im Heimatmuseum Waldstetten. Eine Ausstellung, deren Vorbereitung für alle Beteiligten auch so etwas wie eine kleine und glückliche Reise in die Vergangenheit war.
Wie wird sich Schechingen in den nächsten zwei Jahrzehnten entwickeln? Das war die zentrale Frage, als sich der Gemeinderat gestern Abend über die „Städtebauliche Vertiefungsstudie Ortskern“ informieren ließ und darüber diskutierte.
„Christus ist das Ja“, dieser Satz aus dem zweiten Brief an die Korinther war der Wahlspruch von Bernhard Rieger, als er am 2. Februar 1985 im Dom von Rottenburg zum Weihbischof geweiht wurde. Bernhard Rieger, der Bauernsohn aus Wißgoldingen, schätzte das klare, verständliche Wort. Er pflegte es auch in seinen Predigten. Am Mittwoch, 10. April, ist er im Alter von 90 Jahren verstorben.
Faszination durch Emotion und durch Präzision. Mit diesen drei Worten kann man den Auftritt der UlmerMilitärmusiker in Waldstetten auf eine knappe Formel bringen. Im Rahmen des Konzerts übergab der Bürgermeister eine satte Spende für die Togo-Hilfe.