Vielfältige Tagesordnung im Ortschaftsrat Wißgoldingen
Vielfalt prägte gestern Abend die Tagesordnung des Ortschaftsrats Wißgoldingen. Sie reichte von Urnenstelen über Kinderbetreuung bis hin zu einer Langlaufloipe.
Vielfalt prägte gestern Abend die Tagesordnung des Ortschaftsrats Wißgoldingen. Sie reichte von Urnenstelen über Kinderbetreuung bis hin zu einer Langlaufloipe.
Zum ersten Ostereierfärben lud die evangelische Kirchengemeinde Lorch vergangenes Wochenende ein. Dabei zeigte sich, wie viel Freude es macht, wenn man selbst kreativ tätig ist.
An einigen wenigen Schulen funktioniert das Modell noch. Sie bekommen eine fünfte Klasse für ihre Werkrealschule zusammen. Aber auf eine große Zukunft kann sie nicht hoffen, wenn man die jetzt vom Schulamt veröffentlichten Anmeldezahlen sieht.
Der Abbruch auf dem Reiner-Areal ist erfolgt; die Arbeiten sind fast abgeschlossen. Bei der gestrigen Böbinger Gemeinderatssitzung beschäftigte man sich nun erneut mit der Frage nach der künftigen Nutzung. Architekt Matthias Schmid stellte zwei Varianten vor.
„Die meisten Bürger denken, dass unsere Straßenbeleuchtung am meisten Strom verbraucht. Doch unsere Kläranlage benötigt doppelt so viel!“, sagt Bürgermeister Ulrich Baum. Grund genug, den Betrieb durch Solarstrom wirtschaftlicher zu machen.
Der Wettergott muss ein Waldstetter sein. Nicht anders ist zu erklären, das pünktlich zum Start des verkaufsoffenen Sonntag anlässlich des 4. Waldstetter Frühling die Sonne zwischen den grauen Wolken durchscheinte. Zahlreiche Besucher haben sich an den Ständen rund ums Rathaus und in den offenen Läden informiert und eingekauft.
„Heubacher Frühlingserwachen“ – wer dachte, dass wird „wettertechnisch“ ein Reinfall, der wurde am Wochenende eines Besseren belehrt. Petrus spielte mit – und so wurde es tatsächlich ein großes Fest unter dem Rosenstein. Einmal mehr konnte die Veranstaltung eine große Besucher-Resonanz verzeichnen.
Zum elften Mal präsentiert sich der Osterbrunnen in diesem Jahr auf dem Schechinger Marktplatz, aber wohlnoch nie war das Wetter so schlecht. Schneegestöber und eisige Temperaturen machten nicht nur die Eröffnungsfeier ungemütlich.
Schon seit vielen Tagen hatten es überall leuchtend grüne Tafeln angekündigt: in Göggingen wird zum „Frühling auf dem Land“ eingeladen. Dahinter stand eine erste gemeinsame öffentliche Präsentation von Gewerbetreibenden, die sich unter dem Namen „Starke Region Göggingen-Leinzell“ zusammengeschlossen haben.
Ein Wasserkraftwerk an der Lein? Gar nicht so weit hergeholt: Zwischen 1913 und 1959 bestand eine Turbine an der Leinmühle. Sie wurde 1963 abgebrochen, der Wehrkanal verfüllt und die Wehrkrone von 2,7 Meter auf die heutige Höhe von 1,3 Meter herabgesetzt.