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Bartholomä als energieautarkes Dorf — nur ein Traum oder ein erreichbares Ziel?

Ein Dorf, das dank der Nutzung von erneuerbaren Energien unabhängig von Strom– oder Ölkonzernen ist — geht das denn überhaupt? Das Fazit von Prof. Dr. Ing. Martina Hofmann war gestern eindeutig: Ja, es ist möglich, aber nur dann, wenn alle mitmachen!

Donnerstag, 17. April 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
35 Sekunden Lesedauer


Von Gerold Bauer
BARTHOLOMÄ. Bürgermeister Thomas Kuhn erinnerte in einer kurzen Einführung daran, dass die Gemeinde Bartholomä im Oktober einen spannenden Dorfentwicklungsprozess gestartet habe, um im Rahmen eines professionell moderierten Dialogs die Bürgerinnen und Bürger in die Planung der Zukunft einzubinden. Seither wurden mehrere Arbeitsgruppen gebildet, berichtete der Bürgermeister – und eine davon befasse sich mit der Vision, aus Bartholomä bis zum Jahr 2028 eine energieautarke Gemeinde zu machen. Dabei räumte der Schultes ein, dass dieses Ziel durchaus hochgesteckt sei und man für die Realisierung ohne Zweifel einen langen Atem brauche.

(mehr dazu in der RZ-​Ausgabe vom 17. April)

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