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Festgottesdienst und Prozession der Skapulierbruderschaft

Gegründet wurde das Skapulierfest im Jahr 1667 vom Heuchlinger Pfarrer Johannes Streit, welcher der Verrohung, die Krieg, Hunger und Not unter die Menschen gebracht hatte, mit der Marienverehrung religiösen Halt entgegensetzen wollte.

Sonntag, 20. Juli 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
38 Sekunden Lesedauer


Von Dorothee Wörner
HEUCHLINGEN. Es ist das große Fest der Heuchlinger, das immer an jenem Sonntag gefeiert wird, der dem 16. Juli folgt — das Skapulierbruderschaftsfest. Bis heute bekennen sich die Heuchlinger zu diesem Fest, das mit Böllerschüssen am frühen Morgen, mit einem Festgottesdienst und anschließender Prozession durch den Ort begangen wird.
Da zu diesem Fest viele Heuchlinger anreisen, die aus der Heimatgemeinde gezogen sind, reichte der Platz in der St. Vituskirche nicht aus. Bänke wurden herbei getragen, damit sich die zahlreichen Gläubigen im Freien setzen konnten und selbst dann noch verfolgten viele Menschen den Gottesdienst im Stehen mit Hilfe einer Lautsprecheranlage. Nach dem Gottesdienst gab es eine Prozession durchs Dorf.

(mehr dazu in der Rems-​Zeitung vom 21. Juli 2014)

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