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Bedroht das Ebola-​Virus auch Projekte der Waldstetter „Hilfe für Togo e.V.“?

Der Waldstetter Verein „Hilfe für Togo“ kümmert sich im westafrikanischen Land um Verbesserungen in der Landwirtschaft, im Handwerk, bei der Schulbildung und der Gesundheit. Macht nun das Ebola-​Virus vieles vom Erreichten zunichte? Anton Weber sagt mit Überzeugung „Nein“.

Donnerstag, 21. August 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
40 Sekunden Lesedauer


Von Gerold Bauer
WALDSTETTEN. Dass die Ebola-​Epidemie nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf, hat die Entwicklung in mehreren westafrikanischen Ländern gezeigt. Die Ausbreitung erfolgte dort so rasend schnell und derart massiv, dass die Weltgesundheitsorganisation diese aktuelle Epidemie als „Internationalen Gesundheitsnotfall“ einstufte. Natürlich macht man sich in Waldstetten große Sorgen, dass das Ebola-​Virus auch nach Togo eingeschleppt werden könnte. „Weil sich die Stammesgebiete nicht mit den Staatsgrenzen decken, gibt es in Afrika traditionell einen großen Reiseverkehr — nicht zuletzt bei Beerdigungen, die dort einen hohen Kultstatus haben“, sagte Anton Weber, der als Vorsitzender der „Hilfe für Togo e.V.“ seit über 20 Jahren intensiv die Hilfe zur Selbsthilfe in Togo vorantreibt.

(mehr dazu in der Rems-​Zeitung vom 21. August 2014)

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