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Konzept für die Leader-​Kulisse-​Bewerbung des Stauferlandes in Wißgoldingen präsentiert

Wenn das Stauferland mit seiner Bewerbung um die Anerkennung als Leader-​Kulisse Erfolg hat, dann winken den Städten und Gemeinden dort Fördermittel in Höhe von vier Millionen. Zudem ist eine Aufbruchstimmung spürbar. Bürger sollen und wollen ihre Zukunft auch selbst gestalten.

Mittwoch, 17. September 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
48 Sekunden Lesedauer


Von Gerold Bauer
WALDSTETTEN-​WISSGOLDINGEN. Bürgermeister Michael Rembold freute sich darüber, dass die Abschlussveranstaltung für die Phase der Entwicklung eines Bewerbungskonzepts gestern Abend in der Kaiserberghalle in Wißgoldingen stattfand. Seine Gemeinde sei längst sehr offen für alle möglichen gemarkungsübergreifenden Kooperationen, und dies gelte auch für die örtlichen Vereine. Um die Herausforderungen im Zuge des demographischen Wandels werde man in Zukunft in der Tat noch viel stärker nach interkommunalen Lösungen Ausschau halten müssen. Dass sich das Stauferland im Zuge der Leader-​Kulisse nun noch stärker als eine Einheit begreife, sei daher zu begrüßen.

Die Kaiserberghalle sei ein passender Ort für diese Veranstaltung, betonte Landrat Klaus Pavel und verwies auf die Stauferzeit als historische Klammer für die Zusammengehörigkeit dieser Raumschaft. Ein wichtiger Bestandteil des Konzepts sei, dass die Entwicklung nicht allein von der Verwaltung vorangetrieben, sondern maßgeblich durch die Bevölkerung mitbestimmt werde, sagte Pavel.

(mehr dazu in der Rems-​Zeitung vom 18. September 2014)

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