Besuch vom Parlamentsvizepräsident aus Mali in Heubach: Partnerschaft geht weiter
Donnerstag, 26. März 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
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In Mali herrscht seit längerer Zeit eine große Unruhe. Das Land ist in sich geteilt, die staatlichen Strukturen sind obsolet geworden, und zwei Drittel des Landes sind von diversen bewaffneten Gruppierungen besetzt. Seit Monaten schon wird zwischen der Regierung und den verschiedenen Mächten in Mali — unter anderem die UNO, die dort stationierte französische Armee und auch die MNLA ( „Nationale Bewegung für die Befreiung des Azawad“) — über ein Friedensabkommen verhandelt. Islamistische Gruppen und Dschihadisten wie al-Qaida waren an den Verhandlungen nicht beteiligt, sind aber im Land präsent.
(ausführlicher Bericht in der Rems-Zeitung vom 27. März 2015)
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