Grüne fordern mehr Mitbestimmung für Innenstadtbewohner
Mit den nicht haushaltswirksamen Anträgen der Fraktionen befasste sich am Mittwoch der Verwaltungsausschuss. Bei einigen kam es zu lebhafteren Wortwechseln zwischen Räten und Verwaltung.
Mit den nicht haushaltswirksamen Anträgen der Fraktionen befasste sich am Mittwoch der Verwaltungsausschuss. Bei einigen kam es zu lebhafteren Wortwechseln zwischen Räten und Verwaltung.
Die Stadt feiert Jubiläum, und untervielen anderen finden sich Mitglieder des Naturkundevereins unter denGratulanten. Ihr Geburtstagsgeschenk ist eine reich bebilderte Vorstellungdes Taubentals samt Lindenfirst und des Nepperbergs mit dem St. Salvator.
Lina Haag hat unendlich viele Menschen berührt und ihre Geschichte wird wohl niemals in Vergessenheit geraten. Daran wird auch ihr Tod nichts ändern.
Bis zu den beiden Weltkriegen im 20. Jahrhundert gab es in Deutschland keinen Krieg von solcher Verheerung, mit einem solchen Ausmaß von Tod und Leid. In Gmünd hatte der Dreißigjährige Krieg zudem ein grausiges Vorspiel in den Hexenverfolgungen.
Neben dem auf Hochtouren laufenden Kulissenbau steht in der Stauferarena zunehmend auch das Thema Sicherheit im Blickpunkt.
In Heubach wurde am vergangenem Wochenende an drei Tagen spannender, unterhaltsamer Jugendfußball geboten. Bei schönstem Wetter versammelten sich hunderte Jugendliche auf dem Gelände des TSV Heubach, um in fünf Altersklassen ihre Sieger zu finden.
Der MGV Rütli Vordersteinenberg feierte sein 90-jähriges Bestehen im Festanbau in Vordersteinenberg. Gratulanten von nah und fern waren angereist, um ihre Glückwünsche zu überbringen und mit den Rütli-Mitgliedern gemeinsam zu singen.
Mit einem „ Steinzeitprogramm“ hat der Heimatverein Untergröningen am Sonntag in den Schlosshof eingeladen und dort vor allem den Kindern Interessantes und Lehrreiches aus dem täglichen Leben unserer Vorfahren aus der Mittelsteinzeit vermittelt – wobei vor allem das aktive Mitwirken der Kinder im Vordergrund stand.
Dass alle, die es in den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ schaffen, Sieger sind, darin sind sich die Waldstetter einig; dass die Musikschule der Gemeinde gleich durch sechs junge Trommler sowie einen Tubisten und seine Begleiterin vertreten war, ist demzufolge eine Riesenleistung. Doch damit ist es nicht getan: Es gab einen ersten Preis, der den Waldstettern den Bundessieg sicherte, sowie einen zweiten und einen dritten Preis.
Die Igginger Jahrgänge 1943/44 und 1945/46 unternahmen einen gemeinsamen Ausflug nach Tübingen. Froh gelaunt starteten die Altersgenossen mit Partnern bei herrlichem Sonnenschein zum Ausflug nach Tübingen – wobei einige Altersgenossen extra für diesen Ausflug von weither angereist kamen.