Noch bis zum 12. April findet im Foyer der Volkshochschule eine Ausstellung mit Arbeiten aus dem Kunstunterricht des HBG statt. Sozusagen aus der laufenden Produktion von den Lehrern des Fachbereichs zusammengestellt, entsteht ein recht guter Eindruck, wie Kunst in der Schule heute sein kann.
Trotz Fernsehen: Einen Zirkus live zu erleben ist immer noch das schönste. Und gemeinsam mit Freunden, Kollegen oder Bekannten ist es doppelt so schön. Die Rems-Zeitung verlost Karten für Gruppen, die bei der Premiere des Zirkus Corty Althoff am Donnerstagabend (19 Uhr) dabei sein wollen.
Strahlende Gesichter soeben am Freitagnachmittag auf dem neuen Bahnhofsvorplatz: Die in den letzten Tagen dort montierte weltgrößte Wortuhr funktioniert.
Nicht nur Solisten und Hauptdarsteller kommen bei den Musical-Kids! in diesem Jahr voll auf ihre Kosten: Fünf große Ensemblenummern mit über 80 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von sechs bis 23 Jahren kommen auf die Bühne.
Bereits zum dritten Mal finden vom 22. April bis zum 10. Mai die Gmünder Jungenwochen statt. 34 Künstlerische, kreative, sportliche und erlebnispädagogische Angebote decken auch dieses Mal die ganze Bandbreite ab. Der Kartenvorverkauf findet am Samstag, 29. März, statt.
Die berühmten und beliebten „Ankommenden“ des Gmünder Bildhauers Eckhart Dietz sind wieder da, wo sie hingehören. Nämlich am Gmünder Bahnhof.
Die Wiederbesetzungssperre bei der Stadtverwaltung bleibt. Das ist eines der Ergebnisse der jüngsten Sitzung des Haushaltsausschusses im Gmünder Gemeinderat. Die Linke hatte deren Aufhebung beantragt, Bürgermeister Bläse darauf aufmerksam gemacht, dass der Gemeinderat bei jedem Einzelfall frei sei, eine sofortige Wiederbesetzung zu beschließen. So sah es auch die große Mehrheit des Ausschusses.
„Schule trifft Wirtschaft“, unter diesem Motto haben am Mittwoch im Berufsausbildungswerk (BAW) in der Weststadt Vertreter der Schulen, der Wirtschaft mit dem Vertreter aus der Politik, Kultusminister Andreas Stoch in einer besonderen Podiumsdiskussion miteinander gesprochen.
Erneut erregt ein Gmünder Projekt und in diesem Fall auch Produkt viel Aufmerksamkeit. Seit Mittwochmorgen wird am neuen Bahnhofsplatz die weltgrößte Wortuhr montiert.
Es sei wichtig, die Trauer nicht wegzublenden, damit man nicht innerlich daran kaputtgehe, sagte MichaelGseller. Gemeinsam mit seinemkatholischen Kollegen Peter Pischelgestaltete der evangelische Krankenhausseelsorger gestern die Trauerfeier für tot geborene Kinder.