Couragierte Bürger stellten Handtaschenräuber
Schon wieder ein Handtaschenraub in der Gmünder Innenstadt. Diesmal hatte der Räuber die Rechnung ohne aufmerksame und couragierte Bürger gemacht.
Schon wieder ein Handtaschenraub in der Gmünder Innenstadt. Diesmal hatte der Räuber die Rechnung ohne aufmerksame und couragierte Bürger gemacht.
Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 8. September, auch in Schwäbisch Gmünd: Soeben wurde zur Mittagszeit das Programm an verschiedenen Schauplätzen eröffnet.
„Alles so gut wie möglich überstehen, bis der Tunnel offen ist“ – diese für ihn oberste Prämisse formulierte gestern Bürgermeister Dr. Joachim Bläse. Zusammen mit Tiefbauamtsleiter Jupp Jünger und Gerd Hägele vom Ordnungsamt berichtete er abermals über die derzeitige Verkehrssituation in der Stadt.
Unbequem können Denkmale ausvielen Gründen sein. In Schwäbisch Gmünd konzentriert man sich beim Tag des offenen Denkmals auf die Last der jüngeren Vergangenheit: Schwerpunkt ist die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit.
Die Schullandschaft im Ostalbkreis sei bunt, sagt Hans-Jörg Polzer, der Leiter des Staatlichen Schulamts in Göppingen. Und sie befindet sich in einem rapiden Wandel, mit dem sich die Kommunen als Schulträger auseinandersetzen müssen.
Am 14. und 15. September wird reichlich Leben in der Stadt herrschen. Neben dem Weltkindertagsfest findendie Tage der Regionen statt und ganz bewusst wurde auch der Beginn des Dauerkartenvorverkaufs fürdie Landesgartenschau auf dieses Wochenende gelegt.
Der Deutsche Alpenverein Sektion Schwäbisch Gmünd nimmt in enger Kooperation mit dem Landessportbund, der Stadt Schwäbisch Gmünd und der Landesgartenschau GmbH ein ehrgeiziges und nachhaltiges Projekt in Angriff: Für 1,6 Millionen Euro entsteht an der zukünftigen Jugendmeile zwischen Nepperbergstraße und Bahnlinie eine Kletterhalle.
Fast wie im Film: Showdown bzw. Highnoon in der Elektro-Mobilitätsstadt Schwäbisch Gmünd; der sogenannte „Taubental-Stromer“ hat soeben um Punkt 12 Uhr mittags seine Premierenrunden durch die Innenstadt gestartet.
Auf der Stahltreppe am Bahnhof wurde am Mittwochabend ein Mann von zwei Tätern so verletzt, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, allerdings am Donnerstag schon wieder entlassen werden konnte. Nach den Tätern wird gesucht.
So manche Passantin ließ sich von OB Richard Arnold gerne Honig ums Göschle schmieren, buchstäblich. Vor allem aber lag es am Wunsch, die Flüchtlingsarbeit zu unterstützen, dass am Mittwoch, an nur einem Tag, fast die gesamte Honigernte der Stiftung Heiligenbruck verkauft wurde.