RZ-Adventsserie: Türchen auf zur überraschenden Unterwelt der Stadtverwaltung
Das Gmünder Rathaus kennt jeder, spätestens beim Gang ins Bürgerbüro oder beim Besuch einer Gemeinderatssitzung. Doch da gibt’s noch eine verborgene Unterwelt.
Das Gmünder Rathaus kennt jeder, spätestens beim Gang ins Bürgerbüro oder beim Besuch einer Gemeinderatssitzung. Doch da gibt’s noch eine verborgene Unterwelt.
Zwei Monate sind seit dem Erdbeben und dem Tsunami in Indonesien vergangen, aus den Köpfen derEinheimischen wird das Erlebte so schnell nicht entschwinden. Ein Notfallpädagogik-Team der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners hilft dabei, die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Auch die Gmünderin Sabine Romero ist Teil dieses Teams.
Die Kälte kann der Leiterin der Gmünder Stabsstelle für Integration und Flüchtlinge nichts anhaben. Erst recht nicht seit Mittwoch. Da bekam Franka Zanek den „Schal des Lebens“ überreicht. Der ist nicht nur wunderschön, sondern gleichzeitig auch ein Zeichen der Solidarität. Und: Wer ein Woll-Set erwirbt, spendet automatisch für syrische Kinder.
Ein Stadtteil, in dem rund 10 000 Leute wohnen mit nur noch einem einzigen großen Lebensmittelmarkt? Nach der Schließung einer Netto-Filiale in Unterbettringen hat nach den Worten von Ortsvorsteherin Brigitte Weiß etwas gefehlt. Diese Lücke wurde nun durch einen großen EDEKA-Markt auf dem Lindenfeld geschlossen.
Der 5. Dezember ist der „Tag des Ehrenamts“. Diesem Anlass entsprechend hatte die Stadt Schwäbisch Gmünd am Mittwoch zu einem Ehrenamtsfest in den Stadtgarten eingeladen, um besonders verdiente Freiwillige aus der Bürgerschaft auszuzeichnen.
Wie viele andere Orte im Kloster der Franziskanerinnen ist auch die kleine, hausinterne Kapelle sehr schlichtgehalten. Es ist ein Ort, an dem in aller Stille gebetet wird. Zugleich auch ein Raum des Abschieds vonverstorbenen Mitschwestern.
Die Golfschläger stehen seit einiger Zeit schon zuhause in der Ecke. Nicht, weil Rainer Steffens es nicht lieben würde, sich dem geliebten Hobby zu widmen. Nein, er hatte in den vergangenen Jahren schlicht und einfach keine Zeit dafür. Ab kommendem Jahr wird sich das ändern. Dann beginnt mit dem Ruhestand ein neues Kapitel für den Stadtwerke-Geschäftsführer.
Es ist eines der ältesten noch stehenden Gebäude in Schwäbisch Gmünd. Erbaut zu Beginn des 13. Jahrhunderts, diente es in der Stauferzeit einer wohlhabenden Familie als Wohnhaus. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde es zum Glockenturm umgebaut und ist seither die Heimat der vier Glocken des Heilig-Kreuz-Münsters.
So groß die Freude bei der Geburt eines Kindes auch ist, so groß ist auch die Herausforderung in den darauffolgenden Wochen und Monaten. Eine Zeit, in der Hilfe und Unterstützung Gold wert ist. Wohl dem, der Familie und Freunde in der Nähe hat. Für alle anderen sind die Wellcome-Ehrenamtlichen da. Im Altkreis Gmünd sind die Engel, wie sie hier genannt werden, seit 2012 im Einsatz.
Ab sofort steht beim Straßdorfer Bezirksamt das Bürgermobil des DRK-Kreisverbandes. Am Mittwoch starten die Fahrdienste für mobilitätseingeschränkte Menschen im Gmünder Stadtteil. 22 Bürgerinnen und Bürger werden sich dafür ehrenamtlich engagieren.