Nicht nur privat, sondern auch beruflich gehen Elke Weiss und Joerg Schulze seit sechs Jahren gemeinsam durchs Leben. Der Name für ihr Gestaltungskonzept, Jorelk, leitet sich von den ersten Buchstaben ihrer Vornamen ab.
Vor drei Jahren haben Anhar und Zinah damit begonnen, zu malen. In glücklichen Momenten ebenso wie in traurigen. Nicht der künstlerische Aspekt stand im Vordergrund, sondern das Verarbeiten all der schrecklichen Erlebnisse, die ihnen in ihrem noch jungen Leben widerfahren sind. Ein Blick auf ihre Bilder genügt, um zu erahnen, was sie durchgemacht haben.
Viele Fleischesser wollen immer nur Filet. Ein fragwürdiger Trend. Es gibt gute Gründe, das ganze Tier zu würdigen. Mit diesem Thema startet unsere Wochenende-Beilage der Rems-Zeitung in das ansonsten trübe Wochenende.
Das Gmünder Rathaus kennt jeder, spätestens beim Gang ins Bürgerbüro oder beim Besuch einer Gemeinderatssitzung. Doch da gibt’s noch eine verborgene Unterwelt.
Zwei Monate sind seit dem Erdbeben und dem Tsunami in Indonesien vergangen, aus den Köpfen der Einheimischen wird das Erlebte so schnell nicht entschwinden. Ein Notfallpädagogik-Team der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners hilft dabei, die traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten. Auch die Gmünderin Sabine Romero ist Teil dieses Teams.
Die Kälte kann der Leiterin der Gmünder Stabsstelle für Integration und Flüchtlinge nichts anhaben. Erst recht nicht seit Mittwoch. Da bekam Franka Zanek den „Schal des Lebens“ überreicht. Der ist nicht nur wunderschön, sondern gleichzeitig auch ein Zeichen der Solidarität. Und: Wer ein Woll-Set erwirbt, spendet automatisch für syrische Kinder.
Ein Stadtteil, in dem rund 10 000 Leute wohnen mit nur noch einem einzigen großen Lebensmittelmarkt? Nach der Schließung einer Netto-Filiale in Unterbettringen hat nach den Worten von Ortsvorsteherin Brigitte Weiß etwas gefehlt. Diese Lücke wurde nun durch einen großen EDEKA-Markt auf dem Lindenfeld geschlossen.
Der 5. Dezember ist der „Tag des Ehrenamts“. Diesem Anlass entsprechend hatte die Stadt Schwäbisch Gmünd am Mittwoch zu einem Ehrenamtsfest in den Stadtgarten eingeladen, um besonders verdiente Freiwillige aus der Bürgerschaft auszuzeichnen.
Wie viele andere Orte im Kloster der Franziskanerinnen ist auch die kleine, hausinterne Kapelle sehr schlicht gehalten. Es ist ein Ort, an dem in aller Stille gebetet wird. Zugleich auch ein Raum des Abschieds von verstorbenen Mitschwestern.
Die Golfschläger stehen seit einiger Zeit schon zuhause in der Ecke. Nicht, weil Rainer Steffens es nicht lieben würde, sich dem geliebten Hobby zu widmen. Nein, er hatte in den vergangenen Jahren schlicht und einfach keine Zeit dafür. Ab kommendem Jahr wird sich das ändern. Dann beginnt mit dem Ruhestand ein neues Kapitel für den Stadtwerke-Geschäftsführer.