Die Gemeinde Gschwend muss mehrere Straßen und Gebäude sanieren. Dazu hat der Gemeinderat die Planungsarbeiten für die dringendsten Arbeiten in Auftrag gegeben. Am Rathaus sollen Barrieren beseitigt werden und an der Schule wird das WC renoviert.
Bei der Jahreshauptversammlung der Gschwender Feuerwehr blickte Kommandant René Mursch auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Erfolgreiche Jugendarbeit, viele Fortbildungen und die gelebte Kameradschaft zeigten sich vor allem in den Zahlen.
Als „kleines, aber feines Team“ lobte Bürgermeister Christoph Hald die Frauen und Männer des Heimat– und Geschichtsvereins Gschwend anlässlich der jüngsten Hauptversammlung. Auch am Gemeindejubiläum ist das Museum mit einer Sonderausstellung beteiligt. Die wurde am Sonntag eröffnet.
Dass die Organisatoren des Gschwender Musikwinters genau wissen, was sie tun, bewies „La Finesse“ am Samstagabend. Der Abend war auf seine ganz eigene Weise einfach wieder Gschwend: Anders, faszinierend und die Fahrt in den Schwäbischen Wald mehr als wert.
Die Gschwender Vereine können sich auf eine neue Errungenschaft der Gemeinde freuen. Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, so schnell wie möglich ein kommunales Geschirrmobil anzuschaffen.
Der Hellershofer Liederkranz wurde vor 125 Jahren gegründet – als Kirchenchor. Dabei gab es in Hellershof gar keine Kirche. Das Jubiläum findet in Gschwend statt und der Vorverkauf beginnt am Sonntag, 3. März. Der Titel für das Festprogramm ist vielversprechend: „Best Moments“.
Das Baugebiet Badsee „Wettenbachweg“ wurde mit zwei Kampfabstimmungen auf den Weg gebracht. Dabei zeigten sich die Gemeinderäte sehr diskussionsfreudig und wenig einmütig.
In den weitläufigen Wäldern bei Gschwend-Rotenhar hat die Wohltätigkeitsstiftung der Grafen von Pückler und Limpurg einen Walderlebnispfad eingerichtet, der besinnliche Inspirationen mit dem Erlebnis einer zauberhaften Waldlandschaft verbindet. Der Weg führt an zehn Stationen des Walderlebnispfads vorbei.
Im Gschwender Gemeinderat wurde erneut über das Rettungszentrum beraten. Diesmal ging es darum, den Standort festzulegen und Zuschussanträge auf der Grundlage einer ersten Kostenschätzung auf den Weg zu bringen. In dem Rettungszentrum werden neben der Feuerwehr auch das DRK, die DLRG und das Notfallteam ihr neues zu Hause finden.
Seit acht Jahren ist Christoph Hald Bürgermeister der Gemeinde Gschwend und möchte das weiterhin sein. Eine Politik des Machbaren und der soliden Haushaltsführung ist ihm wichtig.