Die Agenda der Hauptversammlung der Turn– und Sportfreunde war umfangreich. Nicht nur Neuwahlen standen auf dem Programm, sondern auch die Vorstellung einer neuen Organisationsstruktur, die eine neue Vereinssatzung und eine Neufassung der Geschäftsordnung einschließt.
Die VR Bank Schwäbischer Wald hat Betriebsjubilare und Mitarbeiter, die ein berufsbegleitendes Studium abgeschlossen haben, zu einem Festabend in die Herrengass in Gschwend eingeladen. Langjährige und erfahrene Mitarbeiter seien das wichtigste Kapital, teilt die Bank mit.
Das „Museum Gschwend“ lockt aktuell mit Puppenstuben aus der Vergangenheit und arbeitet an seiner Zukunft. Tatkräftig arbeiten die sieben Ehrenamtlichen an einem neuen Konzept. Am 1. Januar hat das kleine, aber feine Museum in Horlachen wieder offen.
Mit dem offiziellen ersten Spatenstich für den neuen Mehrgenerationenpark am Gschwender Badseee wird der Weg frei für erweiterte Naherholungsmöglichkeiten direkt am Wasser. Rund 440 000 Euro werden in das Projekt investiert, und zur Eröffnung der Badesaison 2023 soll die neue Infrastruktur zur Verfügung stehen.
Tanja und Markus Elison übernehmen zum 1. März die „Krone“ in Sulzbach-Laufen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wechseln mit. Ob und wie es im Restaurant in Gschwend weitergeht, ist offen.
Über den schlechten Zustand von Fahrbahnen ärgert sich jeder, der dort unterwegs ist. Die Sanierung der Schäden ist dann ebenfalls mit Ärger verbunden, weil unter Umständen längere Umwege in Kauf genommen werden müssen. Dies was auch bei den Bauarbeiten an der Bundesstraße 298 der Fall — zuerst zwischen Mutlangen und Durlangen/Spraitbach, danach zwischen Seelach und Gschwend. Bis zum kommenden Mittwoch, 21. Dezember, soll nach Auskunft des Regierungspräsidiums Stuttgart die Gesamtmaßnahme aber fertig sein.
Die Veranstaltungsreihe „Nachtsegen“ des evangelischen Jugendwerks Gaildorf machte am Freitag Station auf dem Hagberg bei Gschwend, der von einer leichten Schneeschicht bedeckt war.
Von Höhenwegen mit schier unendlicher Fernsicht hinab in wildromantische Schluchten und tiefe Täler, dazu viel Heimat-, Wirtschafts– und Kulturgeschichte: das ist der Kultur– und Landschaftspfad Frickenhofer Höhe. Die Dorfgemeinschaften der Gschwender Teilorte Mittelbronn, Frickenhofen und Rotenhar hatten den elf Kilometer langen Erlebnispfad aus der Taufe gehoben. Der höchste Punkt des Rundwegs und damit auch der Frickenhofer Höhe liegt bei Rotenhar.
Das neue Zeitalter für den Gschwender Ortsteil Schlechtbach und zahlreiche „Außenposten“ begann am 11. November und war doch kein Faschingsscherz: Der neue Funkmast am Ortsrand von Schlechtbach in Sichtweite von Hönig ging in Betrieb.