Knapp zehn Jahre nach der letzten Sanierung bereiten Witterungsschäden an der Wallfahrtskirche auf dem Hohenrechberg erneut große Sorgen. Die Kirchengemeinde startet zur Finanzierung der Bauarbeiten einen Spendenaufruf.
Weihnachten! Für den Ostalbwanderer ist Weihnachten, wenn am Abend des 24. Dezember um Mitternacht der Wißgoldinger Musikverein in der Wallfahrtskirche auf dem Hohenrechberg in der dunklen Kirche das „Stille Nacht“ spielt. Die kurze Wanderung in der dunklen Nacht zur Wallfahrtskirche bietet eine gute Gelegenheit, abzuschalten und das Jahr Revue passieren zu lassen.
Martini, der Gedenktag des Heiligen Martin von Tours, ist einer der bekanntesten Gedenktage im Kirchenjahr. Gaststätten, die Gänseessen anbieten, sind rar und sehr gefragt. Der Ostalbwanderer hat eine Wanderung gefunden, bei der es auch in den kommenden Wochen noch eine Gans gibt.
Schwäbisch Gmünd liegt geologisch gesehen an einer interessanten Stelle. Von der Rems zu den Gipfeln der Ostalb kann man die geologischen Schichtstufen der Schwäbischen Alb durchwandern.
Der Wandertipp zum Wochenende führt uns an den westlichen Rand der Ostalb. Vom Gmünder Teilort Rechberg geht es über den Aasrücken mit seinem beeindruckenden Ausblick auf das Remstal und den Albtrauf. Wir übersteigen den Hohenstaufen und besichtigen die Ruine des Stammsitzes der Staufer.
Die Ortschaft Rechberg hat einen neuen öffentlichen Defibrillator. Er konnte Dank großzügiger Spenden vom CDU-Ortsverband und weiteren Spendern angeschafft werden.
Das halb abgerissene ehemalige Gasthaus „Rad“ in Rechberg gilt als Schandfleck in der Ortsmitte. Doch weiterhin stehen dort alle Räder still. Was die Stadt Schwäbisch Gmünd dazu sagt.
Mit der mittelalterlichen Burgruine und der barocken Wallfahrtskirche sind der Rechberg und der gleichnamige Gmünder Teilort tief in der Geschichte verwurzelt. Der Ort hat jedoch mehr zu bieten: Unter anderem ein rühriges Vereinsleben und einen wahren Schatz von Sagen und Legenden.
Angesichts gesetzlicher Verbote von Herbiziden, die in den kommenden Jahren in Kraft treten, suchen viele Landwirte nach neuen Methoden, um ihre Kulturpflanzen vor Unkrautbefall zu schützen. Einen Ausweg bietet die Robotik: Geschulte Technik kann gewollte von schädlicher Vegetation unterscheiden — Stichwort „Deep Learning“.