Im größten und modernsten Stadtteil von Gmünd gibt es rund um die Kirche St. Cyriakus und am vermuteten Schloßplatz der „Herren von Beteringen“ bis heute eine beschauliche Gässleslandschaft. Das lässt staunen und lädt zu einer Reise durch die Geschichte ein.
Dank eines sehr hohen Zuschusses kommt die Stadt Gmünd auf kostengünstige Weise dazu, den maroden Uhlandsteg in der Nähe der Uhlandschule nicht nur zu sanieren, sondern auch so zu verbreitern, dass Fußgänger und Radfahrer dort gut aneinander vorbei kommen. In Notfällen können künftig sogar Rettungsdienste diese Brücke befahren.
Die Jugendleitung der Fußballabteilung der SG Bettringen hat ein neues Gesicht. Mit Yasmin Franke ist erstmals eine Frau in diesem Ehrenamt. Die Halb-Iranerin übers Vereinsleben, Frauenfußball und ihren Lieblings-Verein.
Wenn auf dem Spielfeld noch gegarben wird, wenn der Ball eigentlich schon längst rollen sollte, ist das ungewöhnlich. Aber manchmal geht sogar in Bettringen etwas schief, aber die Bettringer scheinen clever, meint zumindest unser Kollege in seinem So ebbes, das hier in voller Länge zu lesen ist.
Unbekannte Vandalen beschädigten kürzlich die Kunstobjekte in der Wolf-Hirth-Straße. Es ist nicht das erste Mal, dass die Blumen, Sterne und Schmetterlinge gestohlen oder kaputt gemacht werden – ein großes Ärgernis für den Bettringer Bürgerverein.
Der kostenlose Schwimmkurs im Freibad Bettringen wird von der Kreissparkasse Ostalb finanziell unterstützt. Die Spendensumme von 500 Euro wurde an den Förderverein des Freibads übergeben.
Aus Nah und Fern sind Gäste am Samstagabend zur Eröffnung des Gartenfests der Bettringer Feuerwehr auf die Obstbaumwiese gekommen. Am Sonntag geht’s mit einem Programm für die ganze Familie weiter.
Bis in etwa drei Jahren möchten die Gmünder Stadtwerke im größten Gmünder Stadtteil ein Wärmenetz aufgebaut haben, das hauptsächlich mit bislang ungenutzter Abwärme betrieben wird. Der Wasserstoff-Elektrolyseur (den es dort allerdings aktuell noch nicht gibt) ist schon in die Kalkulation als Energiequelle eingeflossen.
Bettringen könnte ein Vorreiter in Sachen Wärmewende werden. Die Stadtwerke Gmünd könnten sich vorstellen, den Teilort an ein Wärmenetz anzuschließen. Dafür gibt es einige Argumente, die jetzt auch den Bürgerinnen und Bürgern näher gebracht werden sollen.
Bei der Feier zu ihrem 103. Geburtstag am Sonntag im Pflegeheim Haus Riedäcker in Bettringen zeigt sich Mathilde Schäffner geistig erstaunlich fit. Sie lässt ihr langes Leben gemeinsam mit ihren zahlreichen Gästen und Gratulanten Revue passieren.