Das „Konzert zum Neuen Jahr“ hat Tradition und ist stets ein fester Termin im Gmünder Musikkalender. Am Samstag, 20. Januar um 20 Uhr ist es wieder soweit.
Neun Jahre lang war Klaus Ripper Vorsitzender des Kunstvereins. Der Professor für Kunst an der PH Schwäbisch Gmünd hat das Amt jetzt abgegeben, doch als Mitglied bleibt er dem Verein verbunden. Ripper gehört zu den Künstlern, die sich einmischen, ohne sich aufzudrängen. Und der die Innovationskraft der Provinz schätzen gelernt hat.
Die Gmünder Künstlerin Ira Grau stellt vom 23. bis 29. Mai in der Orangerie im Englischen Garten in München unter anderem ihre großformatigen Bilder und ihre Skulpturen aus.
Mit Esther Naused und Stefanie Seiz-Kupferer finden sich in der Galerie im Kornhaus in Schwäbisch Gmünd zwei Künstlerinnen, deren Arbeiten von der Unberechenbarkeit des Materials bestimmt werden.
Der Gospelchor „Joy of Gospel“ ist in der Heuchlinger St. Vitus-Kirche zu Gast gewesen. Er begeisterte das Publikum mit einem Benefizkonzert für die Indienhilfe Asha.
Bei einem Workshop des Gmünder Stadtverbands Musik und Gesang haben sich zahlreiche Vertreter der Chöre der Stadt über Fördermöglichkeiten informiert. Jonathan Wahl vom Bundesmusikverband Chor und Orchester gab konkrete Tipps.
„ZOOunLOGISCH“ heißt die Ausstellung von Karl Ulrich Nuss, der bis zum 7. Mai weit über ein Dutzend Mischlingswesen in der Galerie im Prediger präsentiert. Bei der Eröffnung im großen Saal des Prediger bekamen die überaus zahlreichen Besucher einen sehr heiteren, illustrierten Querschnitt über tierische Mischwesen im Laufe der Zeit.
Mit einem Fachvortrag in der Limpurghalle beginnt am Freitagabend der 85. Pferdemarkt in Gaildorf — einer der wenigen „echten“ Pferdemärkte in der Region, wie es im Grußwort der Stadt heißt. Am Samstag, Sonntag und Montag steht in der Schenkenstadt das Pferd im Mittelpunkt.
„Raumklänge“ lautet der Titel des aktuellen Programms von „Trombone Unit“. Die acht Posaunisten spielten quer durch die Musikgeschichte, was das Zeug hielt. Mal mit Original-Literatur, mal mit gewagten, aber immer exquisiten Transkriptionen.
Seit Freitagabend ist Gmünd wieder fest in der Hand des Schattentheaters. Im Peter-Parler-Saal eröffnete Hansueli Trüb mit seinen Experimenten, und im Park zeigten die Akteure vom Berliner Theater Anu mit einfachsten Mitteln bezaubernde Schattenkunst. Während sich die künstlerische Performance des einen nur den Experten erschloss, wussten die anderem unter freiem Himmel das Publikum zu begeistern.