Space Truckin‘ rockt am Samstag, 9. Dezember, auf der Bühne im Lagerhaus in Iggingen. Deep Purple Sound ist dabei garantiert. Los geht es um etwa 20.30 Uhr.
Die Komplettrenovierung des Igginger Jugendraums wurde gefeiert. Dabei gab es auch ein dickes Lob für die Jugendlichen, die ein halbes Jahr lang viel Freizeit in dieses Projekt investiert hatten.
Tobias Feldmeyer kandidiert für das Bürgermeisteramt in Iggingen. Dies teilte der aktuell Hauptamtsleiter der Gemeinde Alfdorf am Freitag mit. Feldmeyer bringt bereits einige jahre an Erfahrung in der Kommunalpolitik mit.
Er war 34 Jahre lang Gemeinderat, 15 Jahre stellvertretender Bürgermeister und jahrzehntelang Vereinsaktivist beim VfL Iggingen: Mit Karl Greßler verstarb eine Persönlichkeit, die die Gemeinde durch sein ehrenamtliches Engagement wie kaum ein anderer geprägt hat.
Die Hauptübung der Feuerwehr Iggingen war ein voller Erfolg. Neben der heimischen Feuerwehr waren Kameraden aus Leinzell und das DRK Iggingen an der Übung beteiligt. Es handelte sich um einen simulierten Unfall zwischen einem Unimog und einem Mercedes.
Der Biergarten bei der Igginger „Kotteler Schänke“ lädt auch am kommenden Wochenende noch zum Genießen und Verweilen ein. Auf der Speisekarte stehen Käse– und Wurstvariationen, aber auch Vegetarisches und italienische Spezialitäten.
Nachdem es jahrzehntelang leerstand, ist in das Alte Amtshaus in Iggingen nun wieder Leben eingekehrt. Johannes Zweig eröffnete am Sonntag dort offiziell sein Gasthaus.
Die Erwartungen sind hoch, die Vorfreude groß: Am Sonntag, 30. Juli, eröffnet Johannes Zweig im Alten Amtshaus in Iggingen sein Wirtshaus. Von 12 bis 18 Uhr wird er erstmals ganz offiziell dort Gäste bewirten.
Klemens Stöckle hört als Bürgermeister in Iggingen zwei Jahre vor Ablauf seiner vierten Amtszeit auf. Nach 40 Jahren im öffentlichen Dienst und dann 30 Jahren als Schultes geht der 60-Jährige im Mai 2024 in den Ruhestand.
Die Gemeinde Iggingen müsste rund zehn Millionen Euro in den Ausbau ihrer eigenen Kläranlage stecken. Genau so viel kostet der Anschluss an die Sammelkläranlage im Westen von Gmünd. Dort sind noch Kapazitäten frei, und die Reinigungsleistung größerer Anlagen gilt als deutlich effektiver