Ein neues Löschfahrzeug ist kein „Spielzeug“ für die Feuerwehrleute, sondern dient dazu, im Fall des Falles Leben zu retten und Schäden zu begrenzen. Dies kam gestern bei der Einweihung zweier neuer Feuerwehrautos in Iggingen zum Ausdruck.
Der Igginger Ostermarkt kann sich sehen lassen. Das belegen schon die vielen Gäste, die sich am Sonntag rund um das Rathaus eingefunden hatten und die das Rathaus bevölkerten, dass kaum noch ein Durchkommen möglich war.
Quartiersmanagement – das ist doch was für große Städte und nichts für ein Dorf, in dem fast jeder jeden kennt. Dies hat sich der Igginger Bürgermeister Klemens Stöckle zunächst auch so gedacht, als ihm die Idee vorgetragen wurde, dieses Projekt zu starten. Doch inzwischen ist er überzeugt, dass dabei etwas Gutes herauskommt.
„Man bewegt nicht die Welt damit, aber man macht ein Kind mit seiner Spende glücklich.“ Nur wenige Wochen sind vergangen, seit Kathrin Tröger aus Iggingen mit diesem einen Satz erklärt hat, warum sie einen großen Teil ihrer Haarpracht – 42 Zentimeter – spenden möchte. Der 22. Februar war zugleich der Beginn der 100-Tage-Challenge „Wie viele Zöpfe sammelt die Ostalb?“ Der aktuelle Zwischenstand liegt bei 5,28 Meter.
Am Mittwoch Abend war es wieder mal so weit: auf dem Igginger Kotteler wurde die historische Fasnacht im traditionell alemannischen Stil gefeiert, und dies seit 1995.