Schon der Name klingt unheimlich: Das Hölltal im Westen von Schwäbisch Gmünd. Der enge und felsige Charakter des Tales hat sicher zu der Namensgebung beigetragen. Dazu kommen schaurige Sagen und Legenden, die sich um diesen Ort ranken. Heute ist das Hölltal ein beliebter Spazier– und Reitpfad.
Gelernter Holzküfer , Hauptkommissar in Schwäbisch Gmünd, Ehrenvorstand, Übungsleiter und Chronist beim Turnverein Straßdorf und Familienmensch: Adolf Hertling feiert an diesem Samstag seinen 90. Geburtstag.
In Anknüpfung an die langjährige Tradition veranstalteten die Sänger vom Männerchor des Liederkranzes Straßdorf unter der Leitung ihres Dirigenten Harald Elser gemeinsam mit den Bläsern von „Swabian Brass“ ihr diesjähriges Weihnachtskonzert in der Straßdorfer Kirche St. Cyriakus.
Was vor einem Jahr begann dürfte sich zu einer echten Tradition im Gmünder Stadtteil entwickeln. Auf Initiative des 76-jährigen Bürgers Willi Scherrenbacher wurde dort auch heuer wieder am Waldrand — am Feldweg in Verlängerung der Birkachstraße — ein Krippenweg mit acht Stationen angelegt.
Die Adventszeit hat begonnen. Das merkt man nicht nur an den Adventskalendern der Kinder, dem winterlichen Wetter oder dem beginnenden Weihnachtsmarkt. Auch das traditionelle Konzert des Musikvereins Straßdorf ist ein deutlicher Hinweis auf die Adventszeit.
Der Straßdorfer Künstler Rolf Thuma überzeugt mit seiner Ausstellung in der DRK-Begegnungsstätte in Straßdorf. Bei der Vernissage sprach er über seine Botschaften und Methoden wie die computergestützte Zuspitzung.
In Straßdorf eignen sich mehr als 600 Häuser dafür, an ein Wärmenetz angeschlossen zu werden. Nicht infrage kommt ein solches wohl für Metlangen, Reitprechts und Schönbronn. Der Straßdorfer Ortschaftsrat tagt am Dienstag.
Ein besonderes Arbeitsjubiläum wurde bei Stummer Stuckateur– und Malerbetrieb in Straßdorf gefeiert. Wolfgang Stadelmaier kann auf 40 Jahre Betriebszugehörigkeit zurückblicken.
Dr. Helmut Gruber-Ballehr, der auch die Vorlage für den Stauferfries in der Ledergasse geschaffen hat, starb nach längerer Krankheit im Alter von 84 Jahren. Sein Schaffen war von einer großen Vielseitigkeit geprägt — was sich auch daran zeigte, dass er gleichmaßen selbst als Künstler aktiv war sowie als Dozent und Lehrer anderen Menschen die Welt der Bildenden Kunst nahe bringen konnte.