Der Abend hätte auch im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser fallen können. Doch leichter Nieselregen schreckte die Kundschaft nicht ab, die lange Einkaufsnacht für einen Stadtbummel zu nutzen. Der Einzelhandel sah den Abend differenziert.
„Sterbenden helfen, ihre Würde bis zuletzt zu bewahren“, das ist der Leitsatz der ökumenischen ArbeitsgemeinschaftHospiz Schwäbisch Gmünd. Beistand leisten in einer sehr schweren Zeit, das ist, was die Menschen tun, die ehrenamtlich diese so wichtige Aufgabe übernehmen. Beistand für die sterbenden Menschen, Beistand auch für deren Angehörige.
Das war spannend, darüber sind sich die sechs Delegierten, die für die Ostalb am CDU-Bundesparteitag in Hamburg teilnehmen, einig. Wem sie selbst ihre Stimme bei der Vorsitzendenwahl gegeben haben, bleibt – jedenfalls bei den beiden Gmündern – demokratisch geheim.
Viele Übernachtungsgäste bedeutet vor allen Dingen auch viel Arbeit. Dies trifft auch auf den Schönblick zu, wo 555 Betten zur Verfügung stehen. Die RZ hat im Rahmen ihres Adventskalenders einen Blick in die große Küche des Hauses geworfen, wo das ganze Jahr über viel Betrieb herrscht. Auch an Heilig Abend und an Silvester sind die fleißigen Mitarbeiter im Dienst.
Nicht nur privat, sondern auch beruflich gehen Elke Weiss und Joerg Schulze seit sechs Jahren gemeinsam durchs Leben. Der Name für ihr Gestaltungskonzept, Jorelk, leitet sich von den ersten Buchstaben ihrer Vornamen ab.
Vor drei Jahren haben Anhar und Zinah damit begonnen, zu malen. In glücklichen Momenten ebenso wie in traurigen. Nicht der künstlerische Aspekt stand im Vordergrund, sondern das Verarbeiten all der schrecklichen Erlebnisse, die ihnen in ihrem noch jungen Leben widerfahren sind. Ein Blick auf ihre Bilder genügt, um zu erahnen, was sie durchgemacht haben.
Viele Fleischesser wollen immer nur Filet. Ein fragwürdiger Trend. Es gibt gute Gründe, das ganze Tier zu würdigen. Mit diesem Thema startet unsere Wochenende-Beilage der Rems-Zeitung in das ansonsten trübe Wochenende.
Das Gmünder Rathaus kennt jeder, spätestens beim Gang ins Bürgerbüro oder beim Besuch einer Gemeinderatssitzung. Doch da gibt’s noch eine verborgene Unterwelt.