Wuseln, Kreischen, Lachen und manchmal auch Weinen. Die Geräuschkulisse im Gemeindekindergarten Göggingen, dem „Abenteuerland“, ist imposant. Kein Wunder, sind aktuell doch rund 100 Kinder angemeldet und auf Fröschles-, Bären-, Käfer– und Sonnengruppe verteilt – oder bei den Wichteln und Zwergen untergebracht.
Das Schicksal des Gmünder Schwanenpaars Gustav und Sieglinde findet in der Leserschaft der Rems-Zeitung viel Resonanz und Anteilnahme. Einige Leser haben möglicherweise eines der verschollenen Tiere an der Rems gesichtet.
Stadtmarketing oder Citymanagement – zwei Begriffe, die in anderen Städten, vergleichbar mit Schwäbisch Gmünd, längst etabliert und mit Personal besetzt sind. Warum in Gmünd noch nicht? Die CDU-Gemeinderatsfraktion drängt nun darauf, dieses Citymanagement auch in Gmünd einzusetzen. Wird dies an den Kosten scheitern?
Sich in der Gesellschaft für jene einzusetzen, die am meisten Hilfe benötigen, das war Masab Kriker schon immer ein Anliegen. In seinem Heimatland Syrien hat er sechs Jahre lang beim Kinderhilfswerk Terre des Hommes gearbeitet und sich um junge Flüchtlinge aus dem Irak gekümmert.
Es ist nicht das erste Mal, dass Jägervereinigung und Ordnungsamt vor der Staupe warnen. Die hochansteckende Virusinfektion, die hundeartige Tiere, Marder, Füchse und Waschbären befällt, hat jetzt den Gmünder Raum erreicht.
Die a.l.s.o., die bekanntermaßen einer Vielzahl von Menschen Hilfe bietet und vielen schon geholfen hat, braucht nun selbst Hilfe. Finanzielle Unterstützung ist gefragt, denn der Verein möchte seine Angebote gerne auf den wunderschönen Garten ausdehnen und braucht dafür Strom. Um möglichst schnell das Geld zusammen zu bekommen, hat die a.l.s.o. eine Spendenbitte auf der Plattform „gut für die Ostalb eingestellt.
Kein anderes Tierschicksal hat die Menschen im Remstal in den letzten Jahren so bewegt wie das des treuen Gmünder Schwanenpaars Gustav und Sieglinde. Es gibt sehr traurige Nachrichten zu den beiden Remstal-Botschaftern.
Man muss mit ihm politisch nicht einer Meinung sein, um ihn zu mögen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Gregor Gysi seine meisterhafte Rhetorik mit Charme kombiniert und man bei ihm nie das Gefühl hat, dass er die Welt nur durch die Parteibrille betrachtet. Kritik und Selbstkritik gehen bei ihm Hand in Hand – das erlebte auch das Publikum beim WWG-Talk „Zur Sache“ am 7. Januar in der „Villa Hirzel“.