„Salz und Suppe“ — jetzt wird (nicht nur) gekocht

Schwäbisch Gmünd

„Die Projektgruppe hat Ihnen die Suppe eingebrockt, die sie jetzt auslöffeln müssen.“ Und das im Positivsten Sinn. Matthias Quick, Bereichsleiter Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Behinderung bei der Stiftung Haus Lindenhof meinte damit die 18 Einwohner der Gmünder Altstadt, die in nächster Zeit für das Projekt „Salz & Suppe“ viermal gemeinsam kochen und essen werden, um die Nachbarschaft und das Kennenlernen im Quartier zu unterstützen.

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Friedensdienst in Israel: Unglaublich wertvolle Monate

Schwäbisch Gmünd

Sehr früh in ihrem Leben hat Clara Geberth den Wunsch verspürt, nach dem Schulabschluss einen Freiwilligendienst zu absolvieren. Einen bestimmten Ort hatte sie nicht vor Augen. Als sie mit 17 Jahren dann den Film „Hannas Reise“ sah, kannte sie ihr Ziel: Israel. Ein Jahr im Nahen Osten liegt nun hinter ihr. Ein Jahr, das sie geprägt hat wie kein anderes.

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Klaus Dengler tritt zurück

Schwäbisch Gmünd

Klaus Dengler, Vorsitzender des TV Wetzgau, ist am Montag von seinem Amt zurückgetreten. Auch der bisherige, ebenfalls alleinvertretungsberechtigte stellvertretende Vorstand, Andreas Hanker-​Latzko, ist nicht mehr im Amt. Als neuer Stellvertreter wurde am vergangenen Donnerstag Kurt Zeller bestimmt. Hanker-​Latzko ist aber weiterhin Finanzvorstand des Vereins.

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Freundeskreis will historische Synagoge in den Blickpunkt rücken

Schwäbisch Gmünd

Zum ersten Mal traf sich am Montag, 24. September, im Prediger der „Freundeskreis Jüdische Geschichte und Kultur“. Ob aus diesem bis dato noch lockeren Zusammenschluss vielleicht ein eingetragener Verein werden ist, blieb bei der Auftaktversammlung noch offen. Denn zunächst geht es darum, dass sich Menschen in Gmünd mit dem Leben der einstigen jüdischen Gemeinde in Gmünd befassen. Als Impulsgeber bietet sich dazu die seit dem Mittelalter erhalten gebliebene Synagoge in der Imhofstraße an.

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Seit 50 Jahren Frauen im evangelischen Pfarramt

Schwäbisch Gmünd

50 Jahre ist es her, seit die evangelische Landeskirche für die Frauenordination gestimmt hat. Seit diesem Tag, dem 15. November 1968, veränderte sich das Gesicht der Kirche entscheidend. Ehe sich die Gläubigen jedoch daran gewöhnt hatten, dass von nun an auch Frauen auf der Kanzel standen und eine Predigt hielten, vergingen nochmals einige Jahre. Etwas, was zu Beginn auch die heutige Dekanin Ursula Richter zu spüren bekam.

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