Kunst und Goldhase
Der Lindt-Goldhase ist seit 2006 Uwe Küssners Medium, um mit ihm durch die Welt der Geschichte, der Kunstgeschichte und der Kunst zu spazieren.
Der Lindt-Goldhase ist seit 2006 Uwe Küssners Medium, um mit ihm durch die Welt der Geschichte, der Kunstgeschichte und der Kunst zu spazieren.
Manche halten sie für abscheulichund für Überbleibsel der imFortschrittswahn durchdrehenden Nachkriegsmoderne. Für andere sind sie Designobjekte, die man haben muss, so lange man sie noch kriegen kann: die Hortenkacheln.
Im Rahmen der KonzertreiheAccelerando gastierte Maybebop bereits im vergangenen Jahr aufSchloss Kapfenburg. Nach diesem umjubelten Auftritt im kleinenRahmen war es quasi ein Muss, die vier urkomischen Gesangswunder auf die große Open-Air-Bühne zu bringen.
Als nach langwierigen Verhandlungen mit dem Besitzer über den Erwerb des ehemaligen Bahnhofhotels endlich eine Lösung gefunden wurde, nahmen Mitarbeiter des Bauhofs die gusseiserne Staufertafel ab. Sie findet jetzt einen neuen Platz an der Grät.
Kann es für ein monumental wirkendes Kunstwerk einen besseren Platz geben als mitten in einer Landschaft, deren Schönheit erhebend und deren Geschichtsträchtigkeit selbst monumentale Züge besitzt?
Das Badische Landesmuseum zeigt in einer Sonderausstellung im Museum beim Markt in Karlsruhe bis zum 19. Juni die Sonderausstellung „Frauensilber“. Darunter befinden sich auch einigeStücke aus Gmünder Produktion.
Und wieder griff Michael Nuber in seiner über das ganze Jahr verstreuten Konzertreihe anlässlich des 200. Geburtstages von Franz Liszt in die Tasten.
28 junge Leute, stilecht mit Roben gekleidet, füllten die Bühne in Eschach. „Feel the Gospel“ brachten mit „Lift Him up“ den voll besetzten Saal schnell zum Mitklatschen.
Tanja Goldstein, die überaus quirlige Dirigentin der Philharmonie Schwäbisch Gmünd , fordert ein ums andere Mal ihr Orchester bei noch anspruchsvollerer Literatur. Dies zeigte sich beim Frühjahrskonzert am Samstag im Stadtgarten.
28 junge Leute, stilecht mit Roben gekleidet, füllten die Bühne in Eschach. „Feel the Gospel“ brachten mit „Lift Him up“ den voll besetzten Saal schnell zum Mitklatschen.