Manche halten sie für abscheulich und für Überbleibsel der im Fortschrittswahn durchdrehenden Nachkriegsmoderne. Für andere sind sie Designobjekte, die man haben muss, so lange man sie noch kriegen kann: die Hortenkacheln.
Im Rahmen der Konzertreihe Accelerando gastierte Maybebop bereits im vergangenen Jahr auf Schloss Kapfenburg. Nach diesem umjubelten Auftritt im kleinen Rahmen war es quasi ein Muss, die vier urkomischen Gesangswunder auf die große Open-Air-Bühne zu bringen.
Als nach langwierigen Verhandlungen mit dem Besitzer über den Erwerb des ehemaligen Bahnhofhotels endlich eine Lösung gefunden wurde, nahmen Mitarbeiter des Bauhofs die gusseiserne Staufertafel ab. Sie findet jetzt einen neuen Platz an der Grät.
Kann es für ein monumental wirkendes Kunstwerk einen besseren Platz geben als mitten in einer Landschaft, deren Schönheit erhebend und deren Geschichtsträchtigkeit selbst monumentale Züge besitzt?
Das Badische Landesmuseum zeigt in einer Sonderausstellung im Museum beim Markt in Karlsruhe bis zum 19. Juni die Sonderausstellung „Frauensilber“. Darunter befinden sich auch einige Stücke aus Gmünder Produktion.
28 junge Leute, stilecht mit Roben gekleidet, füllten die Bühne in Eschach. „Feel the Gospel“ brachten mit „Lift Him up“ den voll besetzten Saal schnell zum Mitklatschen.
Tanja Goldstein, die überaus quirlige Dirigentin der Philharmonie Schwäbisch Gmünd , fordert ein ums andere Mal ihr Orchester bei noch anspruchsvollerer Literatur. Dies zeigte sich beim Frühjahrskonzert am Samstag im Stadtgarten.
28 junge Leute, stilecht mit Roben gekleidet, füllten die Bühne in Eschach. „Feel the Gospel“ brachten mit „Lift Him up“ den voll besetzten Saal schnell zum Mitklatschen.