Den Verantwortlichen des Landesligisten TSV Alfdorf ist es gelungen, einen Nachfolger für den scheidenden Trainer Frank Schmid zu verpflichten. Der Neue heißt Michael Rill (44), kommt ursprünglich aus Bottwartal und lebt mit seiner Familie in Eschach.
Im Rahmen des Aktionsprogramms „Modellvorhaben der Raumordnung“ (MORO) kooperieren seit Ende 2013 vier Gmünder Vereine miteinander, um über neue organisatorische Ansätze und eine interkommunale Zusammenarbeit den TV Bargau, FC Bargau, TV Weiler und SC Degenfeld zu stärken.
Es ist soweit, alles ist bereits vorbereitet: Die MDH-Fußballschule führt im WM-Jahr 2014 zum ersten Mal mit der Rems-Zeitung ein MDH-Sparkassen-Fußballcamp vom 10. bis 13. Juni beim FC Durlangen durch.
Tim Grupp ist Fußballprofi. Der 19-jährige Wißgoldinger hat vor Kurzem einen Dreijahresvertrag beim Zweitligisten Karlsruher SCunterschrieben. „In zwei Testspielen habe ich bereits ein Tor geschossen“, erzählt der talentierte Mittelfeldspieler, der im Moment in der A-Junioren-Bundesliga auf der Sechs spielt, aber auch als Zehner fungieren kann.
Am 27. Spieltag der 2. Bundesliga ist es in der Scholz-Arena zum Aufeinandertreffen zwischen dem VfR Aalen und Dynamo Dresdengekommen. Die Partie endete 1:1 (0:0), 6638 Zuschauer wollten dieses Abstiegsduell zwischen dem Zwölften und dem 16. sehen, davon über 1000 Gästefans.
Cahani hört zum Saisonende auf: Der FC Eschach muss sich für die kommende Saison auf die Suche nach einem neuen Trainer machen. „Bini“ Cahani wird sein Engagement beim abstiegsbedrohten A-Ligisten nach drei Jahren beenden.
Wieder hat es für den TSB Gmünd in einem Spitzenspiel nicht sollen sein. Wieder hat zu einem Erfolgserlebnis nicht viel gefehlt, denn auch beim TSV Zizishausen war man ebenbürtig, unterlag aber hauchdünn mit 30:31 (14:15).
Drei Spiele, sieben Punkte – die Bilanz des FC Normannia Gmünd nach der Winterpause kann sich sehen lassen. Am Samstag gab es mit dem 3:1 gegen den FC Wangen den ersten Heimsieg in diesem Jahr. Verdient, doch guter Fußball war das noch lange nicht.
Es war erneut ein Wechselbad der Gefühle, das die Volleyballerinnen der DJK Gmünd erlebten. Wie schon in der vergangenen Woche daheim gegen den VfB Friedrichshafen, benötigte die Mannschaft von Trainer Martin Feistritzer auch auswärts beim BSP MTV Stuttgart fünf Sätze, um am Ende mit 3:2 (25:16, 24:26, 18:25, 25:7, 15:5) zu gewinnen.
Der amtierende Deutsche Meister, TV Wetzgau, musste sich zum Bundesliga-Auftakt der KTV Straubenhardt vor rund 500 Zuschauern in der Gmünder Großsporthalle trotz einer scheinbar komfortablen 19:5-Führung nach den ersten drei Geräten doch noch mit 22:26-Scorepoints und 5:7 Gerätepunkten geschlagen geben.