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Matthias Gruca ist die Nummer eins beim FC Normannia Gmünd

Der Landesligist FC Bargau und der Oberligist FC Normannia Gmünd haben im Moment den Luxus, jeweils zwei gleich starke Torhüter in ihren Reihen zu haben. „Auf der Torhüterposition sollte und kann ein Trainer nicht so einfach durchwechseln“, bestätigt FCB-​Trainer Markus Lakner.

Donnerstag, 01. März 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
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Dennis Hermann und Andreas Krieg sind die beiden Bargauer Keeper, die sich um den Stammplatz streiten. „Es macht ja keinen Sinn, einen Torhüter auszuwechseln, wenn er gute Leistungen bringt“, sagt Lakner und füg hinzu: „Andreas und Dennis sind fit und sehr gut in Form. Ich werde mich mit meinem Trainerteam kurzfristig zusammensetzen und eine Entscheidung treffen.“ Nicht ganz so groß ist für Lakner die Auswahl bei den elf Spielern, die am Sonntag gegen Echterdingen um 15 Uhr von Beginn an auflaufen. Die Verletztenliste ist lang (siehe auch Interview mit Abteilungsleiter Winfried Klotzbücher). „Ich werde aber 16 Spieler auf den Platz schicken, die gegen den Sechsten drei Punkte einfahren wollen. Es gibt in der Landesliga keine einfachen Gegner, aber es hängt alles von der Tagesform ab“, meint Lakner.
Ähnlich wie in Bargau sieht die Situation momentan beim FC Normannia aus. Der Gmünder Oberligist hat ebenfalls zwei gleich starke Torhüter, wobei Benjamin Huber zuletzt verletzungsbedingt öfters nicht trainieren konnte. Matthias Gruca müsste also die Nase vorne haben und am Freitag um 18.30 Uhr in Nöttingen zwischen den Pfosten stehen. Dies bestätigt der FCN. „Am Freitag wird Matthias Gruca von Beginn an spielen, da Benjamin Huber immer noch verletzt ist. Gruca ist meine Nummer eins“, erklärt Trainer Rainer Kraft.
Ein großes Fragezeichen steht derweil hinter den Einsätzen von Patrick Faber (Mandelentzündung) und Abdulsamed Akin (Knöchelbeschwerden). „Das Abschlusstraining heute Abend werden Felix Klenk, Trainer der zweiten Mannschaft, und Rolf Huttenlauch, Torhütertrainer, leiten“, erklärt FCN-​Spielleiter Claus-​Jörg Krischke, da Kraft noch krankheitsbedingt ausfällt. Am Freitag in Nöttingen fehlt Rainer Kraft auch: Bei seinem Fernstudium zum Sportökonom hat Kraft einen sogenannten Präsenztag. Co-​Trainer Bernd Maier wird mit Klenk und Huttenlauch das Kommando an der Seitenlinie übernehmen. „Die Ausrichtung ist klar und mit mir abgestimmt“, bestätigt Kraft.

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