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Heubacher Extremsportler Thomas Samtleben wird in der Rhön 158. von 2119 gestarteten Männern

Von Münnerstadt nach Bischofsheim an der Rhön umgezogen, präsentierte sich am Samstag die siebte Auflage des Braveheart Battle, kurz BHB, als die härteste bisher.

Montag, 14. März 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
41 Sekunden Lesedauer

Es herrschten winterliche Bedingungen in der rauen Rhön, als sich der Heubacher Thomas „Hebbe“ Samtleben mit 2699 anderen Extremsportlern im Stadion warm machte.
Zwei Grad Lufttemperatur, vier Grad im Wasser der Brend, so die Ansage der Streckenposten auf den 33 Masterchief-​Kilometern, die es zu absolvieren gab. Masterchief-​Kilometer deshalb, weil der Battle-​Chef Joachim von Hippel immer wieder noch einige Ecken einbaut und es so noch länger werden konnte als angegeben. 50 Hindernisse galt es am Samstag in und um Bischofsheim zu bewältigen.
Samtleben, der sich mit weiteren zehn Läuferinnen und Läufer der Dirt.run-Company getroffen hat, war sich nicht sicher, wie der Lauf ausgehen würde. „Ich war ein paar Tage erkältet, musste mein Training stark zurückschrauben. Schauen wir mal.“ Nach dem üblichen Gebet der Mutigen erfolgte der Startschuss. Die 2700 Bravehearts gingen in sieben Gruppen über die Startlinie.
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