20 Jahre Wohnberatung in der Spitalmühle ist Grund für Rückblick, Ausblick und eine Ehrung
Es geht so schnell. So schnell ist nach einem Schlaganfall oder einem Sturz nichts mehr, wie es war. Oft kommt es dann zu übereilten Entschlüssen, mit denen niemandem gedient ist. Und das nur, weil nicht oder eben zu spät daran gedacht wurde, Haus oder Wohnung so umzurüsten, dass es auch dann noch möglich ist, darin zu leben, wenn nicht mehr alles rund läuft. Gmünds ehrenamtliche Wohnberatung hilft den Menschen seit 20 Jahren sehr effektiv, länger in den eigenen vier Wänden zu bleiben – und das ist nun mal der meistgenannte Wunsch fürs Alter.
Freitag, 01. Juli 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
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Es gebe zu wenig barrierefreie Wohnungen, benannte Lehmann das größte Problem; „in vielen Fällen ist Rundumversorgung in einer Pflegeeinrichtung weder gewünscht noch notwendig – und oft auf Jahre hinaus vermeidbar, wenn Wohnraum entsprechend umgebaut werden kann“. Genau hier setzt die Wohnberatung an, die übrigens auch beim Ankauf einer „Seniorengerechten Wohnung“ Rat und Hilfe anbietet.
Mehr in der Rems-Zeitung am 4. Juli.
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