Starkes Hardt: Fünf Frauen im FuN
„Horch, was kommt von draußen rein …“, so eröffnete der Frauenchor der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland den Abend mit deutschen und russischen Liedern. Viele waren ins FuN gekommen.
„Horch, was kommt von draußen rein …“, so eröffnete der Frauenchor der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland den Abend mit deutschen und russischen Liedern. Viele waren ins FuN gekommen.
Die ZF Friedrichshafen AG hat sich in einem sehr heterogenen Konjunkturumfeld als Global Player der Zulieferbranche behauptet. „Durch den Hinzugewinn von Marktanteilen und den weltweiten Trend zu Pkw– Automatgetrieben können wir die allgemein schwächere Entwicklung im Nutzfahrzeugsektor ausgleichen“, sagte der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Sommer am Dienstag auf der IAA Nutzfahrzeuge 2012 in Hannover.
Der Predigerumbau beschäftigt die Stadt Schwäbisch Gmünd schon seit vielen Jahren. Die Freude darüber, dass der erste Bauabschnitt nun seinen Abschluss gefunden hat, ist groß; am 30. September wird der Festsaal eingeweiht.
Die Beratungen über verschiedene Vorhaben am Salvator im großen Rahmen der Konzeption für Landesgartenschau und Stadtumbau gehen morgen in die entscheidende Phase. Bau– und Umweltausschuss sowie Verwaltungsausschuss des Gemeinderats befassen sich mit den Zukunftsprojekten.
Wer wissen will, wohin sich seine Stadt entwickelt, der kommt um das Gewordene nicht herum. Und umgekehrt: Wessen Interesse an Schwäbisch Gmünd zunächst historisch ist, der wird sich um Gegenwart und zukünftige Entwicklungen Gedanken machen, und sei es nur um das Klagelied anzustimmen, dass früher alles besser gewesen sei.
Engagiertes Interesse an Entwicklungen der Stadt Schwäbisch Gmünd zeigte der Jugendgemeinderat gestern Abend bei seiner Zusammenkunft im großen Sitzungssaal des Rathauses.
Die Zielsetzung der Stadtverwaltung ist redlich und ehrenhaft: Alle sollen sich zum Schluss über eine Qualitätssteigerung im Wohn– und Handelsquartier östliche Altstadt freuen. Doch das Problem, das sich gestern beim Quartiersgespräch mit den Betroffenen Bürgern zeigte: Alle sind skeptisch, ob diese Qualitätssteigerung mit dem vorgelegten Verkehrskonzept funktioniert.
Den Festgottesdienst zum Patrozinium feierte die Münstergemeinde am Sonntag gemeinsam mit der Italienischen Gemeinde San Giovanni Bosco. Im Rahmen des festlichen Gottesdienstes wurde Pfarrer Charles Unaeze als Seelsorger für die Italienische Gemeinde durch Münsterpfarrer Robert Kloker eingeführt
Am Sonntag wurde die Schwerzerhalle zum Mekka der Briefmarken– und Postkartensammler. Dort fand die Ostalbria statt. Im besonderen Blickpunkt stand auch eine Ausstellung mit historischen Ansichts– und Grußkarten.
So schön können Rinder sein, das Limpurger oder Leintäler Rind zeigte am Wochenende beispielhaft, was auch unserer Region einstmals an Vielfalt verloren gegangen ist. Ein Rundgang auf dem Johannisplatz am Samstag beim Tag der Regionen zeigte, dass Qualität wieder in den Fokus der Verbraucher gerät. Fazit: Es lohnt sich, als Genießer in der Region sich umzuschauen.