Eine interkommunale, staufische Gartenschau?

Schwäbisch Gmünd

Der Hohenstaufen gilt als landschaftliches und historisches Wahrzeichen des Stauferlandes und könnte einer interkommunalen Bundesgartenschau im Jahre 2040 die Krone aufsetzen. So jedenfalls die Vision des Gmünder Oberbürgermeisters. Foto: hs

Der Gmünder OB Richard Arnold denkt wohl über eine interkommunale Gartenschau 2040 nach. Die Idee hat er auch schon bei einer Zusammenkunft auf dem Hohenstaufen ins Gespräch gebracht. Die Sache hat allerdings einen Haken.

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Beilage „Wochenende“: Alles ist bereit für den Wonnemonat Mai

Ostalb

Foto: U. Dubisar

Die Perspektive erinnert an einen Barockgarten: Im Zentrum ein sprudelnder Brunnen mit bunten Lichtern, symmetrisch angelegte Wege sowie links und rechts blühende Tulpen. Bis der Mai Einzug hält, sind es zwar noch ein paar Tage. Interessante Lesegeschichten in der Wochenendbeilage der Rems-​Zeitung helfen, die Zeit zu überbrücken.

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St. Leonhard in Hussenhofen als „Barrierefreies Gotteshaus“

Hussenhofen-Zimmern

Fotos: gbr

Das katholische Gotteshaus in Hussenhofen ist mit seiner von Dreiecken geprägten Architektur ein herausragendes Beispiel für die sakrale Bauweise der 60er-​Jahre. Auch die Kirchenbänke sind dazu passend angeordnet. Dass dies jetzt verändert wurde, gefällt im Schwäbisch Gmünder Stadtteil nicht allen. Sinn der Maßnahmen, die sich auf einen sechsstelligen Betrag summieren und auch die Türen sowie den Außenbereich umfassen: Ein „Barrierefreies Gotteshaus“.

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