„Gotisiert, barockisiert und re-​romanisiert“ und damit „eine modebewusste Basilika nach staufischem Schnittmuster“. Mit dieser Charakterisierung der Johanniskirche begrüßte Professor Dr. Hubert Herkommer eine stattliche Zahl von Interessierten, die im Franziskaner– Refektorium zusammengekommen war, um sich von Restaurator Karl Fiedler über die einzelnen Arbeitsschritte bei der Restaurierung und Konservierung der Wandmalereien informieren zu lassen.

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Vor genau 25 Jahren bekam auch Schwäbisch Gmünd die Auswirkungen des glücklichen Mauerfalls in Berlin zu spüren. In Rekordzeit richteten freiwillige Helfer in der Mehrzweckhalle im Stadtteil Wetzgau-​Rehnenhof ein Notaufnahmelager her.

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Die Gmünder Oststadt mit rund 4000 Menschen, die sie ausmachen und die in ihr leben, will mehr Mitbestimmung. Das war am Dienstag Abend im Stadtteilzentrum Ost in der Buchstraße ein Thema des ersten Informationsabends zum Haushalt in den Kernstadtteilen.

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In Stadt und Land stimmen sich in diesen Tagen die Fasnachtszünfte, Guggenmusiken und Vereine auf die fünfte Jahreszeit ein.

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In letzter Zeit werden immer häufiger Waschbären im gesamten Stadtgebiet und in allen Gmünder Stadtteilen gesichtet. Dem Ordnungsamt und auch der Straßenbauverwaltung werden zunehmend auch überfahrene Waschbären gemeldet.

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Wetzgau-​Rehnenhof und Wustenriet fürchten viele einem Gartenschau-​Rummel auf Dauer. Dazu äußert sich jetzt Ortsvorsteher Johannes Weiß.

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Dass eine „Schulung“ so unterhaltsam sein kann: Psychologe Thomas Fuchs ließ am Montag Abend laut lachen, viel lächeln und nicht zuletzt einiges überdenken. Der Gmünder bat zur Premiere seines Vortrags „Von Elternglück und strahlenden Sternen“ in den Prediger.

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Die dreiste Serie von Einbrüchen und Einbruchsversuchen im Raum Schwäbisch Gmünd reißt einfach nicht ab. Am Samstagabend löste die Polizei im Bereich Lorcher Straße eine Großfahnundung aus, nachdem sie beim Eintreffen an einem bedrohten Firmengebäude vier Einbrecher in die Flucht geschlagen hatten.

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Immer ein besonderes, fast schon emotionales Schauspiel, das die Vorweihnachtszeit in Schwäbisch Gmünd einläutet: Soeben (Montag 11 Uhr) ist vor dem Rathaus der große Marktplatz-​Weihnachtsbaum aufgerichtet worden.

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Am 9. November vor 76 Jahren begann mit der Reichspogromnacht die Shoa, die Vernichtung jüdischen Lebens auch in Schwäbisch Gmünd. 17 Stolpersteine geben in den Straßen und Gassen der Stadt diesem verlorenen Leben Namen und Gesicht. DerArbeitskreis Stolpersteine erinnerte.

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