2760 Studierende zählt die PH Schwäbisch Gmünd nun, 600 Neueinschreibungen waren es zum Beginn des akademischen Jahres, das gestern feierlich eröffnet wurde. Rektorin Prof. Dr. Astrid Beckmann blickte auf das abgelaufene Jahr zurück.
„Sie ist länger nicht mehr für die Öffentlichkeit auf gewesen“, sagt Alfred Duijm über die Herrgottsruhkapelle. Am Feiertag Allerheiligen, 1. November, lädt der Arbeitskreis Alt-Gmünd in das von ihm betreute Kirchlein zwischen B 29 und Leonhardsfriedhof ein.
Rätselraten herrschte in den letzten Wochen um die Citymanagerin der Stadt Schwäbisch Gmünd. Bei und rund um die Marketing-Aktionen der jüngsten Zeit wirkte Katharina Scheer wie abgetaucht. Offenbar war bereits schon seit einiger Zeit das Ende ihrer Gmünder T&M-Tätigkeit eingeläutet
Großbaustellen in Schwäbisch Gmünd so weit das Auge reicht. Niemals zuvor wurde in diesem Ausmaß in die Zukunft investiert.
Polizei und Rettungsdienste wundern sich immer wieder über die Unfallhäufigkeit an dieser im Grunde genommen sehr übersichtlichen Kreuzung am Paulushaus bei Lindach. Am Mittwoch wurden sie erneut zum Einsatz gerufen.
In direkter Nachbarschaft und enger Zusammenarbeit mit der Schulfarm und dem Gartenbaubereich der Freien Waldorfschule Schwäbisch Gmünd nahm eine neue Hof– und Naturgruppe, angeschlossen an den Waldorfkindergarten, die Arbeit auf.
„Es gibt wohl kaum eine traurigere Figur als einen kranken Arzt. Er gleicht einem Kahlköpfigen, der versucht, ein Haarwuchsmittel zu verkaufen!“. Dies schrieb einst George Bernard Shaw. Noch schlimmer: In Deutschland scheint das ganze Gesundheitssystem krank zu sein. Ob dies so ist, versuchte man bei einer DGB-Podiumsdiskussion gestern im Prediger auszuloten.
Ganz neu ist der silberfarbene VW Caddy nicht, aber er hat neue blaue Aufkleber und steht jetzt dem Gemeindlichen Vollzugsdienst (GVD) und dem Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) zu Diensten. Eines der bisherigen Fahrzeuge wird aus Altersgründen ausgemustert. Total neu ist jetzt aber, dass sich die Gestaltung farblich bewusst an Polizeifahrzeuge anlehnt. Und die Aufschrift in der blauen Fläche spricht klar von „Ortspolizeibehörde.“
Wie es das neue Bildungs– und Familienzentrum auf dem Hardt geschafft hat, kreisweit als vorbildhaft gehandelt zu werden, war am Dienstag ebenso Thema im Integrationsbeirat wie die Vorstellung der Studie „Vielfalt gefällt“ und Informationen über die aktuelle Situation der Asylbewerbern in Gmünd.
Zwei Mal hieß es „Internationale Tage“, jetzt erhält das Kind einen neuen Namen: „Tag der Kulturen.“ Er findet statt am Samstag, 10. November, und spielt sich im Haus der Volkshochschule am Münsterplatz und in der Aula des Landesgymnasiums im Unipark ab. International ist der Reigen der Veranstaltungen nach wie vor, nur komprimierter.