Kind von Auto angefahren

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DURLANGEN. Ein stark blutende Kopfplatzwunde und mehrere Prellungen zog sich ein zehn Jahre alter Junge zu, als er am Mittwoch gegen 17.35 Uhr in Durlangen-​Tanau, in der Spraitbacher Straße vom Pkw Ford einer 41-​jährigen Pkw-​Lenkerin angefahren wurde. Die Frau wollte von der Brunnengasse nach rechts in die Spraitbacher Straße abbiegen. Hierbei übersah sie den Jungen, der mit seinem Rad auf dem Gehweg fuhr. Beim Zusammenstoß schlug er mit dem Kopf gegen den Kotflügel und anschließen auf die Fahrbahn auf. Er musste mit einem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert werden. Am Pkw entstand ein Schaden von ca. 500 Euro.

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Blick in den Polizeibericht und einige originelle Maischerze im Gmünder Raum

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Die Nacht zum ersten Mai verlief nach derzeitigem Kenntnisstand überwiegend friedlich. Zwischenzeitlich hatten die Einsatzkräfte des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd und des Kommunalen Ordnungsdienstes der Stadt Schwäbisch Gmünd jedoch alle Hände voll zu tun — mit den Parksündern etwa. Von Leserinnen und Lesern gab’s zudem einige Hinweise auf originelle Maischerze: Für Rechberg gab’s keine Straßenlampe, für Böbingen aber eine Mautstelle, für Untergröningen eine Amüsiermeile und für Hohenstadt die alten Hausnamen. Die Lorcher Mönchsrunde wurde neu eingekleidet. Es gab also durchauch Besonderes (die RZ berichtet in der Freitagsausgabe).

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EUROPoint Ostalb bietet vielfältige Infomöglichkeiten

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Vom 22. bis 25. Mai 2014 finden in den Ländern der Europäischen Union zum achten Mal die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. 751 Abgeordnete werden neu gewählt. In Deutschland findet die Wahl am 25. Mai statt. Damit viele Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme auch nutzen, bietet das Europainformationszentrum EUROPoint Ostalb im Vorfeld der Wahl verschiedene Informationsmöglichkeiten an.

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Gegen das Spraitbacher Backhaus spricht einiges

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Architekt Jürgen Bauer berief sich am Dienstag Abend in der Spraitbacher Bürgerversammlung auf ein Gutachten Dieter Wehrsteins vom gleichnamigen Ingenieurbüro für Bauwesen und nannte die großen Probleme, die dazu führen, dass das Backhaus „nicht mehr den Anforderungen der Landesbauordnung entspricht“ Ja, dass das Landratsamt schreibt, eine Bedrohung Leben und Gesundheit sei nicht auszuschließen.

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