Die Großeltern arbeiteten noch damit
Seit 1997 wird auf dem Amalienhofbei Bartholomä gearbeitet, um in der Museumsscheune all die Gegenstände zu erhalten, die in früheren Zeiten unverzichtbar waren für Handwerk und Landwirtschaft, Haus und Hof.
Seit 1997 wird auf dem Amalienhofbei Bartholomä gearbeitet, um in der Museumsscheune all die Gegenstände zu erhalten, die in früheren Zeiten unverzichtbar waren für Handwerk und Landwirtschaft, Haus und Hof.
„Wir bemühen uns, es so kurz wie nur möglich zu machen“, sagt Bürgermeister Peter Seyfried. Aber vielen wird es dennoch zu lange vorkommen. Ab Montag, 5. Mai, ist die Ortsdurchfahrt von Pfersbach komplett gesperrt.
Heute ist es exakt 20 Jahre her, dass der Igginger Schultes Klemens Stöckle sein Amt angetreten hat. Obwohl sich seither viel in der Gemeinde getan hat, ist er nie völlig zufrieden. „Wenn ich nach vorne schaue, dann geht mir immer noch alles viel zu langsam!“
„Nicht durcheinanderreden“, rief ein kleiner Junge. Das war der einzige Lacher am Mittwoch im Spraitbacher Gemeinderat. Mit 10 zu drei Stimmen wurde „schweren Herzens“ gegen das Backhaus entschieden. Jetzt geht es darum, recht schnell festzulegen,was in der Ortsmitte geschieht.
Schwere Entscheidung – zum Wohle der Gemeinde getroffen.Von Birgit Trinkle
DURLANGEN. Ein stark blutende Kopfplatzwunde und mehrere Prellungen zog sich ein zehn Jahre alter Junge zu, als er am Mittwoch gegen 17.35 Uhr in Durlangen-Tanau, in der Spraitbacher Straße vom Pkw Ford einer 41-jährigen Pkw-Lenkerin angefahren wurde. Die Frau wollte von der Brunnengasse nach rechts in die Spraitbacher Straße abbiegen. Hierbei übersah sie den Jungen, der mit seinem Rad auf dem Gehweg fuhr. Beim Zusammenstoß schlug er mit dem Kopf gegen den Kotflügel und anschließen auf die Fahrbahn auf. Er musste mit einem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert werden. Am Pkw entstand ein Schaden von ca. 500 Euro.
Die Nacht zum ersten Mai verlief nach derzeitigem Kenntnisstand überwiegend friedlich. Zwischenzeitlich hatten die Einsatzkräfte des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd und des Kommunalen Ordnungsdienstes der Stadt Schwäbisch Gmünd jedoch alle Hände voll zu tun — mit den Parksündern etwa. Von Leserinnen und Lesern gab’s zudem einige Hinweise auf originelle Maischerze: Für Rechberg gab’s keine Straßenlampe, für Böbingen aber eine Mautstelle, für Untergröningen eine Amüsiermeile und für Hohenstadt die alten Hausnamen. Die Lorcher Mönchsrunde wurde neu eingekleidet. Es gab also durchauch Besonderes (die RZ berichtet in der Freitagsausgabe).
Keine Spaltung in der Gemeinde – das wurde in der Bürgerversammlungam Dienstag Abend als Ziel genannt. Fakt ist aber auch,dass die Ortsmitte und insbesondere die Zukunft des Backhäuschens die Gemeinde in jeder Beziehung in ihrer Mitte treffen. Neu ist ein Schreiben des Landratsamtes, das Sorgen bereitet.
Vom 22. bis 25. Mai 2014 finden in den Ländern der Europäischen Union zum achten Mal die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. 751 Abgeordnete werden neu gewählt. In Deutschland findet die Wahl am 25. Mai statt. Damit viele Bürgerinnen und Bürger ihre Stimme auch nutzen, bietet das Europainformationszentrum EUROPoint Ostalb im Vorfeld der Wahl verschiedene Informationsmöglichkeiten an.
Architekt Jürgen Bauer berief sich am Dienstag Abend in der Spraitbacher Bürgerversammlung auf ein Gutachten Dieter Wehrsteins vom gleichnamigen Ingenieurbüro für Bauwesen und nannte die großen Probleme, die dazu führen, dass das Backhaus „nicht mehr den Anforderungen der Landesbauordnung entspricht“ Ja, dass das Landratsamt schreibt, eine Bedrohung Leben und Gesundheit sei nicht auszuschließen.