„Alle Erwartungen übertroffen“, fassten VHS-Chefin Ingrid Hofmann und Koordinatorin Miriam Hepp sowie Bürgermeister Joachim Bläse gestern die EMU-Entwicklung der ersten eineinhalb Jahre zusammen. Halbzeit im dreijährigen Projekt, und bereits jetzt gibt es 48 „Eltern-Multiplikatoren“, EMUs genannt. Menschen aus 15 verschiedenen Nationen ließen sich ausbilden, um anderen Familien mit Migrationshintergrund zu helfen: Dort, wo Eltern sich nicht auskennen, verunsichert sind, oder wo sich die Verständigung zwischen Eltern und Lehrern aus sprachlichen Gründen schwierig gestaltet, sind die EMUs zur Stelle.
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