Die Leistungs– und Freizeitsportszene in Schwäbisch Gmünd und auch die städtebauliche Entwicklung in der Ost– und Nordstadt stehen möglicherweise vor einem ganz großen Wurf: Das TSB-Waldstadion bei Wetzgau soll zu einem Vereinssportzentrum ausgebaut und der alte TG-Platz einer Wohnbebauung zugeführt werden.
Der frisch wiedergewählte Gmünder FDP-Vorsitzende Markus Zuschlag erwartet für das Großprojekt Gamundia „ein Rollrasenszenario“ (O-Ton Bürgermeister Bläse), wenn bis zur Sommerpause keine unterschriftsreifen Verträge mit Investoren vorlägen.
Auf ihrer Mitgliederversammlung des Ortsverbandes der Linken berichtete der Vorsitzende, Volker Wamsler, über die zurückliegende Kreismitgliederversammlung. Dabei wurde auch Kritik an der Gmünder Stadtverwaltung laut.
Ricardo unterstützt seit über drei Jahren die „Formel 1“-Teams des Landesgymnasiums. Begonnen hat die Kooperation vor dreieinhalb Jahren. Vier junge ambitionierte Schülerinnen der damaligen Klassen 11 und 12 des Landesgymnasiums baten Dr. Peter Heuser, Geschäftsführer der Ricardo Deutschland GmbH, um einen Gesprächstermin.
Für jemanden, der verletzt ist, ist es sehr wichtig, zu spüren, dass sich jemand um ihn kümmert. Er braucht Trost und Ansprache, deswegen sollte man beruhigend mit ihm reden. Mit diesem wichtigen und ganz einfachen Ratschlag fing der Erste Hilfe für Kinder im Mutlanger Kindergarten Don Bosco an, hörte aber bei Weitem noch nicht auf.
Der Geschäftsführer der ODR TSG (ODR Technologie Services GmbH), Bernhard Palm, und Bürgermeister Frederick Brütting unterschrieben im Beisein von Ortsvorsteher Bernhard Deininger den Betreibervertrag Breitband zwischen der Stadt Heubach und der ODR-Tochter für den Ortsteil Lautern.
Die Eurorettung und vor allem die Frage nach dem Wie beschäftigt ganz Europa. Gestern stand das Thema im Mittelpunkt des Frühjahrsgesprächs des Bundestagsabgeordneten Christian Lange. Eingeladen hatte er hierzu Dr. Andreas Dombret, der seit Mai 2010 dem Vorstand der Deutschen Bundesbank angehört.
Einmal mehr hat der Gmünder Gemeinderat gestern mit Mehrheit für den Erhalt des alten Postgebäudes am Bahnhof gestimmt. Damit wurde ein Antrag von SPD und Grünen, den künftigen Investoren dort das Schicksal des Gebäudes freizustellen, abgelehnt.
Schon in der Oberamtsbeschreibung von 1870 ist eine „Verschanzung“ auf dem Gügling erwähnt. In den vergangenen Jahren versuchten Archäologen, das Geheimnis dieser viereckigen Struktur zu lüften – bislang vergebens.
Im August letzten Jahres haben sich 25 Künstlerinnen zu einem Workshop zusammengefunden um Schmuckstücke herzustellen und das ganz ohne kommerziellen Hintergrund. Durch Marianne Döbbelin-Prade und die Firma Swarovski Elements steht eine Prämierungssumme im Gesamtwert von 7000 Euro für vier ausgewählte Schmuckstücke zur Verfügung. Zu bestaunen sind die prämierten Schmuckstücke dann in der Ausstellung „Staufische Pracht und Karfunkelschein“ vom 24. Juni bis 12. August im Prediger, Labor im Chor.