Neues vom Tunnel
Mit Riesenschritten geht’s der Fertigstellung des Gmünder Tunnels entgegen. Einer dieser Schritte war am Dienstagmorgen die Ankunft des ersten Betonschalwagens in der Zielbaugrube am Ostportal.
Mit Riesenschritten geht’s der Fertigstellung des Gmünder Tunnels entgegen. Einer dieser Schritte war am Dienstagmorgen die Ankunft des ersten Betonschalwagens in der Zielbaugrube am Ostportal.
Wird in Schwäbisch Gmünd ein Vereinssportzentrum – Stadion – gebaut? „Natürlich hätten der FC Normannia nichts dagegen, aber unsere Gedankengänge sehen derzeit anders aus. Wir wollen das Jahnstadion im Schwerzer umbauen“, sagt Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Eberle. Eine neue Flutlichtanlage soll für eine bessere Atmosphäre sorgen.
Eine Gruppe aus Schwäbisch Gmünd um Oberbürgermeister Richard Arnold besuchte jüngst die tschechische Stadt Jablonec nad Nisou, zu deutsch: Gablonz an der Neiße.
Eis und kühle Getränke sorgen bei den jetzigen heißen Temperaturen für eine kleine Abkühlung. Dies ist derzeit nur in Gesellschaft von ungeliebten und nervigen Gästen möglich. Gemeint sind die Wespen, die sich in den vergangenen Wochen zu einer echten Plage entwickelt haben und so aggressiv sind wie schon lange nicht mehr.
Noch schlimmer als zunächst befürchtet, waren am Wochenende die Wasserrohrbruch-Probleme in Schwäbisch Gmünd.
Ein gern gesehener Gast im Gmünder Jahnstadion ist Oberbürgermeister Richard Arnold, da der Oberligist FC Normannia meist gewinnt, wenn Arnold im Stadion ist. So auch beim 4:3-Sieg gegen die Stuttgarter Kickers II am Freitagabend. Was in Gmünd noch fehlt, ist ein Stadion wie in Aalen oder Heidenheim.
Wallfahrer gehen unbeschwert, weitgehend ohne Gepäck. Aber sie tragen einiges auf dem Herzen. Am Samstag wanderten wieder Tausende auf den Bernhardus, wobei Mitglieder der Gmünder Stadtverwaltung bereits beim Fußmarsch auf den Berg Gelegenheit hatten, Anliegen vorzubringen.
Eine Polizeistreife hatte gegen 4.20 Uhr den Wasserschaden entdeckt, der im Verlauf der folgenden Stunden augenscheinlich immer schlimmer wurde. Zuletzt verwandelte sich die Mutlanger Straße in einen munteren Bach, der die Fahrbahn auf einer Strecke von mehr als 100 Metern unter Wasser setzte.
Der in Schwäbisch Gmünd ansässige Verein „Haus der Hoffnung – Hilfe für Nepal“ setzt sich seit 1998 für bedürftige Kinder in der nepalesischen Hauptstadt ein. Kürzlich wurde ein Zahnarztbesuch organisiert. In Katmandu ein besonderes Ereignis.
Nicht nur musikalisch war die sechstägige Jugendfreizeit für die 29 Teilnehmer des Musikvereins Harmonie Wißgoldingen im Naturfreundehaus Geisberg im Schwarzwald ein Fortschritt.