Der erfahrenste Neuzugang ist für die Pflichtspiele erst ab dem 1. Juli 2014 frei. Serkan Özgür wechselte vom SV Göppingen zu den Normannen. Da der Neue keinen Vertrag beim FCN bekam, gilt die Abmeldefrist 31. Dezember 2013.
Mitte Januar wollte er seinen neuen Trainerjob in Salerno antreten, doch nach wenigen Tagen hatte der Wetzgauer Bundesligaturner Daniel Popescu Italien schon wieder verlassen. Momentan weilt er in Rumänien – soll aber als Trainer zum TVW zurückkehren.
Mit der Vizemeisterschaft durch Weitspringer Max Wolf und einem fünften Platz durch Stabhochspringerin Dorina Baiker lief es für die LG Staufen bei den Deutschen Jugendhallenmeisterschaften im Sindelfinger Glaspalast nahezu optimal.
Sechs Wettkämpfe, sechs Siege! Mit einer Saisonbestleistung von 436,7 Relativpunkten zu 236,0 Relativpunkten verabschiedeten sich am vergangenen Samstag die Gewichtheber vom SGV Oberböbingen offiziell von der Saison.
Erst als Mannschaft souverän aufgetreten und dann in Einzelaktionen zerfallen: So lassen sich die erste Halbzeit und der zweite Durchgang des TSB Gmünd im Heimspiel gegen den Sechsten TSV Wolfschlugen beschreiben. Mit 17:8 führte der Tabellendritte zur Pause, ehe die Abwehr ihren zweiten Torhüter Christoph Engler im Stich ließ. Dennoch gewann der TSB souverän mit 30:27.
Zwölf Tage verbrachte der Heubacher Markus Urbanowski in Sotschi bei den Olympischen Spielen. Auch wenn er im Schatten von Skispringerin Carina Vogt unterwegs war, so hat der 32-Jährige einiges erlebt und vor allem seinen Sport, das Eisklettern, der internationalen Sportwelt erfolgreich vorgestellt.
Bürgermeister Michael Rembold ließ die 22-jährige Waldstetterin hochleben. 3500 Menschen aus Waldstetten und Umgebung sowie zahlreiche Prominenz aus der Politik feierten gemeinsam mit Carina Vogt.
Nach dem historischen Erfolg am Dienstag in Sotschi wird die Olympiasiegerin Carina Vogt am heutigen Samstag in Waldstetten, Schwäbisch Gmünd und Degenfeld empfangen.
Über 1000 jubelnde Menschen sollen Olympiasiegerin Carina Vogt am Samstag empfangen. „Vielleicht werden es sogar mehrere tausend Fans“, hofft Klaus Arnholdt, Leiter des Amts für Bildung und Sport in Gmünd.
Die Analyse der Niederlage in Heiningen war schon am Montag abgeschlossen. Länger wollte sich Michael Hieber bewusst nicht mit dem 22:25 aufhalten. Zu wichtig ist die Aufgabe, die am Samstag (20 Uhr) daheim gegen Wolfschlugen bevorsteht – ein Sieg gegen den Sechsten ist quasi ein Muss.