„Fahr mal hin“, filmischer Reiseführer des SWR, macht am 3. Mai Werbung für Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Was macht Gmünd aus? Ein SWR-​Team machte und macht sich in diesen Tagen auf Spurensuche. Am Freitagabend baten die Filmleute die Gmendr Gassafetza für ein Portrait in den „Schwanen“

Samstag, 02. April 2011
Rems-Zeitung, Redaktion
45 Sekunden Lesedauer

SCHWÄBISCH GMÜND. Für jede Stadt, für jede Gemeinde ist die SWR-​Reihe „Fahr mal hin“ buchstäblich ausgezeichnete und entsprechend begehrte Werbung. Kein Wunder, dass sich auch Gmünd alle Mühe gibt, den Fernsehleuten die Stadt von ihren schönsten und vor allem charakteristischsten Seiten zu zeigen. Gestern Abend präsentierten sich die Gassafetza — T&M-Mann Robert Frank hatte mit Guggenchefin Christa Weber und Dirigentin Renate Munz die besten Einstellungen geplant und nichts dem Zufall überlassen.
Der Salvator durfte nicht fehlen, ebenso wenig der fast schon mystische Mithras-​Stollen am Nepperberg. Andere Stationen waren und sind die „Kulinarische Runde“ in der von Wolfgang Ruß eingerichteten historischen Bohlenstube am Marktplatz, die Firma Palme mit der Stilleuchten-​Manufaktur und das Lebenswerk des Schmuckgestalters Georg Spreng. Auch das Silberwarenmuseum Ott-​Pausersche Fabrik und Rainer Reuschs Schattentheater werden im Gmünd-​Portrait eine Rolle spielen.
Gezeigt wird diese Folge des etwas anderen und viel gesehenen SWR-​Reiseführers „Fahr mal hin“ am 3.Mai um 22 Uhr.