Unübersehbares Staufer-​Signal: Tafeln weisen ab sofort auf Geschichte und Sehenswürdigkeiten hin

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Rechtzeitig vor dem Start ins große Staufer-​Jubiläumsjahr 2012 signalisieren jetzt zwei Tafeln an der Bundesstraße 29 den Verkehrsteilnehmern die Bedeutung der Stadt Schwäbisch Gmünd als älteste Stauferstadt.

Dienstag, 06. September 2011
Rems-Zeitung, Redaktion
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SCHWÄBISCH GMÜND. Die touristischen Hinweistafeln wurden am Montagnachmittag vom Gmünder Baubetriebsamt zum einen am Stadtentrée im Osten auf Höhe der Einfahrt in Richtung Buchstraßen-​Kreisverkehr und Hussenhofen und zum anderen am Stadteingang im Westen bei der Auf– und Abfahrt zur Eutighofer Straße aufgestellt. Sie zeigen jeweils eine Seitenansicht des Heiligkreuzmünsters und der Gmünder „Stauferbasilika“, der Johanniskirche. Oberbürgermeister Richard Arnold und die Landtagsabgeordneten Dr. Stefan Scheffold und Klaus Maier zeigten sich sehr erfreut, dass der Herzenswunsch der Stauferstadt noch vor dem Jubiläumsjahr zur 850-​Jahr-​Feier in Schwäbisch Gmünd erfüllt werden konnte. Mit dabei waren beim Termin am östlichen Standort des Schilds neben Hermann Hieber vom Baubetriebsamt der Stadt auch der Stadtjubiläumsbeauftragte und Stauferorganisator Alexander Groll und Erika und Otto Rößle vom Filmteam der Staufersaga.