Grüne Weihnachten mit einem besonderen Naturschauspiel

Noch vor zwei Wochen versank der Raum Gmünd im Schnee. Das weckte Hoffnung auf weiße Weihnachten. Doch Föhnwetterlagen und Sturmtiefs vom Atlantik fegten die weiße Pracht so schnell wieder weg wie sie gekommen war. Aber es gab für die Spaziergänger eine zauberhafte Entschädigung.

Donnerstag, 27. Dezember 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
32 Sekunden Lesedauer

Von Heino Schütte
SCHWÄBISCH GMÜND. Die ungewöhnlich milde und stürmische Föhnwetterlage zu Heiligabend und an den Weihnachtsfeiertagen bescherten den Spaziergängern, Kirchgängern und Wanderern auf dem Hohenrechberg ein seltenes Naturschauspiele, wobei in diesem Fall engagierte Menschen nachgeholfen haben. Denn dank der kräftigen Ausforstung an den Aussichtspunkten des 707 Meter hohen Wallfahrtsberges konnten nun über die Feiertage nahe des Kriegerdenkmals auf der höchten Kuppe des Hohenrechbergs erstmals seit vielen Jahren wieder sogar die Alpen erblickt werden.

(mehr dazu in der Donnerstag-​Ausgabe der Rems-​Zeitung)