Der Bundesfreiwilligendienst war Thema einer SPD-​Veranstaltung im Haus der Lebenshilfe

„Keine Zivis! Kaum Bufdis!“ Mit diesen alarmierenden Worten lud die SPD ins Haus der Lebenshilfe in der Oberbettringer Straße ein. Hierzu konnte der Bundestagsabgeordnete Christian Lange die Geschäftsführer und Leiter verschiedener Institutionen begrüßen.

Freitag, 17. Februar 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
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SCHWÄBISCH GMÜND (nb). Die Meinungen waren dabei sehr unterschiedlich und vor allem die Frage, ob man junge Menschen dazu zwingen sollte, ein freiwilliges soziales Jahr zu absolvieren, bot viel Diskussionsstoff.
Gestartet sei der Bundesfreiwilligendienst (BFD) unter erschwerten Bedingungen, führte Christian Lange in die Veranstaltung ein. Praktisch über Nacht sei der BFD eingeführt worden, so wie es bei der Absetzung der Wehrpflicht auch gewesen sei. Nun sei es an der Zeit, Klarheit zu schaffen. Auch müsse man sich Gedanken darüber machen, ob die Doppelstruktur, bestehend aus bisherigen Freiwilligendiensten und dem neu etablierten Bundesfreiwilligendienst, überhaupt eine Zukunft habe. Mehr hierzu in der RZ-​Ausgabe vom 17. Februar.