Der stadthistorische Winkel der Landesgartenschau

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

„Warum eigentlich nur haben die Gmünder jetzt erst entdeckt, wieviele schöne und historische Steine in ihrer Stadt herumliegen?“ Diese schmunzelnde Frage eines fleißigen Steinmetz an der Fünfknopfturmbrücke hat viel Symbolik für das, was derzeit im Zuge der Vorbereitungen für die Landesgartenschau geschieht.

Donnerstag, 09. Januar 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
28 Sekunden Lesedauer

Vor allem der Bereich der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung zwischen Kroatensteg und Ledergasse wirkt wie ein Dornröschenschloss, das derzeit von den Machern der Landesgartenschau wachgeküsst wird. Bis vor wenigen Jahren hätte mit Ausnahme von einigen wenigen Historikern und Archäologen kaum jemand vermutet, welche Schätze an der Nordwestflanke der früheren Stadtmauer ans Tageslicht kommen und restauriert werden können. Eine ausführliche historische Betrachtung mit vielen aktuellen Bildern dazu gibt’s in der Freitagausgabe der Rems-​Zeitung.