18-​jährige aus Bettringen war eines der Opfer am Kölner Hauptbahnhof

Schwäbisch Gmünd

Rems-Zeitung

Eine junge Gmünderin war eines Opfer am Kölner Hauptbahnhof. Im Gespräch mit der Rems-​Zeitung schildert sie ihre Erlebnisse, warnt im gleichen Atemzug aber davor, nun pauschal Vorurteile gegenüber allen Flüchtlingen und Migranten zu haben.

Donnerstag, 14. Januar 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
33 Sekunden Lesedauer

Es hätte ein schönes Erlebnis werden sollen – und dann wurde daraus ein Alptraum! Eine 18-​jährige aus Bettringen wollte in Köln gut gelaunt ins neue Jahr starten. Beim Warten auf den Zug wurde sie dann aber, wie so viele andere Frauen auch, von einer Männergruppe umzingelt, unsittlich berührt und herumgeschubst. Nachdem sie die Männer letztlich doch abschütteln und sich in einen anderen Teil des Bahnhofs retten konnte, wo auch die Polizei präsent war, stellte die junge Frau fest, dass in ihrer Handtasche der Geldbeutel fehlte.

(mehr dazu in der Rems-​Zeitung vom 14. Januar 2016)